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HBL-Boss Uwe Schwenker: "Müssen sehen, was realistisch ist"

Kiel. Aber wir sind nah dran", sagte der Präsident des Liga-Verbands HBL den "Kieler Nachrichten".

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Am 10. Februar Mittwoch will die HBL in einer Online-Sitzung mit Vertretern der 1. und 2. Liga darüber diskutieren, wie die laufende Serie fortgesetzt werden kann. Schwenker bevorzugt das normale System mit Hin- und Rückspiel. Allerdings könne er nicht einschätzen, ob das noch realistisch sei. Durch den aktuellen Corona-Fall beim THW Kiel "hat sich die Lage wieder geändert". Der ehemalige Manager der Kieler will sich aber auch andere Modelle wie beispielsweise die Teilung der Liga anhören: "Ich bin im Moment offen für alles. Wir müssen sehen, was realistisch und wirtschaftlich, logistisch machbar ist", sagte der 61-Jährige.

"Priorität für die Liga ist, die Vereine wirtschaftlich durch die Pandemie zu bringen", sagte Schwenker. "Es gibt momentan viele Kosten, keine Einnahmen. Hinzu kommen Staatshilfen, TV-Verträge, Sponsoren – es ist sehr komplex. Meine größte Priorität wäre, im September, wenn ein Großteil der Bevölkerung geimpft ist, wieder vor einer relativ großen Zuschauerzahl zu spielen."

© dpa-infocom, dpa:210209-99-364676/3

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dpa

LVZ

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