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Fußball – Nordsachsenliga

6:1! TSV Schildau schlägt TSV Rackwitz mit sechs verschiedenen Schützen

Gefühlt jede Torchance führte zum Torerfolg: Am Ende bezwingen die Schildauer den TSV aus Rackwitz mit 6:1.

Gefühlt jede Torchance führte zum Torerfolg: Am Ende bezwingen die Schildauer den TSV aus Rackwitz mit 6:1.

© Quelle: Thomas Manthey

Die Schildauer besiegen im Nordsachsenliga-Spiel den TSV Rackwitz deutlich 6:1 (2:0). Gefühlt durfte bei den Gastgebern jeder mal ran.

 

Schildau. Am Samstag empfing der TSV Schildau den TSV Rackwitz an der Kurzwalder Straße. Unter den Augen der 35 Zuschauern bestimmten die Männer von Falko Simmank von Beginn an die Partie. Bereits nach 9 Minuten gingen die Hausherren durch einen Treffer von Felix Otto nach einer schönen Kombination in Führung. Nur zwei Zeigerumdrehungen später erhöhte Niklas Szesny auf 2:0. In der Folge hatten die Gäste die Möglichkeit auf den Anschlusstreffer. Nach einem Zweikampf im Strafraum der Hausherren zeigte der Unparteiische auf den Punkt, Elfmeter. Die Gäste vergaben die Chance allerdings, da der Strafstoß über die Latte gejagt wurde. Danach verflachte die Begegnung.

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Es blieb bei der 2:0-Führung für Schildau zum Halbzeitpfiff. Trainer Falko Simmank fand in der Halbzeitpause wohl die richtigen Worte, denn nach Wiederanpfiff begannen die Männer von der Kurzwalder Straße druckvoll und ließen den Gästen keinen Raum. Tonangebend und spielbestimmend erhöhte Benjamin Elschner kurz nach Beginn der zweiten Hälfte auf 3:0. Nach einem Foul im Rackwitzer Strafraum verwandelte Toni Rother den folgerichtigen Strafstoß zum 4:0. Nur zwei Minuten später nutzten die Rackwitzer eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft der Gastgeber zum Ehrentreffer. Die Simmank-Elf spielte unbeeindruckt vom Gegentreffer weiter und konnte in den letzten 15 Minuten durch Treffer von den eingewechselten Robin Rohrbach und Matthias Graß noch auf 6:1 erhöhen.

Schildau: Pfeiffer; Schubert, Heuer, Elbe, Elschner (76. Woigk), Fabritius, Mittag, Otto (68. Rohrbach), Rother (68. Dietze), Szesny, Gremmels (55. Graß).

Von Sandra Röper

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