Stadtliga

Belohnung für Saison: SV Panitzsch/Borsdorf bekommt Pokal überreicht

Der SV Panitzsch/Borsdorf ist Stadtmeister und bekam nun seinen Pokal.

Der SV Panitzsch/Borsdorf ist Stadtmeister und bekam nun seinen Pokal.

Leipzig. Fußball-Stadtmeister SV Panitzsch/Borsdorf erfuhr am Sonnabend seine offizielle Meisterehrung, Spielausschuss-Chef Jörg Loeber nahm die Auszeichnung nach der von „PaBo“ mit 2:1 (1:1) gegen den SV Mölkau gewonnenen Partie vor. Beide Tore zum abschließenden Sieg des Landesklasse-Aufsteigers erzielte Tony Kaiser (45.+3 und 80. Minute), doch in Führung waren die Gäste gegangen, Jörn Stanko hatte bereits in der neunten Minute getroffen. Offenbar braucht der Favorit derzeit zu Hause kleine Muntermacher, denn im ebenfalls mit 2:1 gewonnenen Duell gegen die eigene Zweite im Pokal-Halbfinale war es ihm jüngst genauso gegangen. Interessant wird sein, ob die Panitzscher am Sonnabend im Finale gegen Chemie II erneut einen Weckruf brauchen.

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Die auf Rang drei eingekommenen Chemiker hatten ihre Partie übrigens bereits am Mittwoch bei der auf dem Liga-Rückzug befindlichen zweiten Mannschaft von Kickers Markkleeberg mit 8:1 (3:1) gewonnen. Dabei waren die Kickers ohne Wechselspieler angetreten. Für Chemie traf Ahmad Albaghdadi dreifach und Max Keßler sowie Leon Lattka netzten jeweils doppelt ein. Ein Fingerzeigt fürs Pokalmatch in Panitzsch?

Viel los war am Sonntag auf der Mühlwiese: Die SG Olympia 1896 gewann das Gohlis-Derby gegen MoGoNo vor 350 Besuchern mit 4:1(0:0). Am Rande der Begegnung konnten die Zuschauer unter anderem das im Besitz von RB befindliche Exemplar des DFB-Pokals aus nächster Nähe bewundern.

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Ebenfalls 4:1 endete tags zuvor die Begegnung zwischen Eintracht Schkeuditz und Vizemeister SV Lindenau, der zur Pause durch einen Treffer von Max Müller-Schumann noch geführt hatte. Doch dann folgte der Auftritt von Marco Jerome Amborn: Der Torjäger legte vor 200 Zuschauern zum Saison-Halali einen astreinen Hattrick hin, den Luis Großmann zum Endstand ergänzte. Zugleich war es die letzte Partie von Eintracht-Kapitän Simon Schröder, der seine Laufbahn beendet.

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