„Die Rückfallzieher“: Béla Réthy im Exklusiv-Interview
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Meigl Hoffmann und Guido Schäfer haben wieder Redebedarf.
© Quelle: P. M. Hoffmann
Leipzig. Auf dem Höhepunkt aufhören, Federn in die Luft blasen, Ruhm und Kohle in der stabilen Seitenlage genießen: Das kriegen nicht viele hin. Siehe Cristiano Ronaldo, der sein Beinchen seit einigen Monaten am eigenen Denkmal hebt und mit seinem Ego einreißt, was er sich mit unglaublichem Können und Hingabe aufgebaut hat.
Es geht auch anders, geschmeidiger, passender. Béla-Andreas Réthy hat den Ausgang für Helden rechtzeitig gefunden, ist an seinem 66. Geburtstag vor einem Millionen-Publikum abgetreten. Der ungarisch-deutsche Brasilianer hat beim WM-Halbfinale Frankreich - Marokko adieu gesagt. Als Legende. Nach Hunderten Live-Reportagen aus aller Herren Länder. Meigl und Guido verneigen sich in Ausgabe 117 der Rückfallzieher vor einem uneitlen Fußball-Liebhaber und sensationellem Typen, der es unverblümt und filterlos mag - und nach getaner Arbeit um die Häuser dieser Welt gezogen ist. Weil sich Guido und Béla ewig kennen, ließ sich der Mann mit der unverkennbaren Stimme nicht lange bitten, krönt die 117 mit sensationellen Einblicken aus seinem Leben zwischen Fluppen, Wadenbeißern, Caipirinhas, Kaisern, Bierhoffs, Flicks, Teams, die es zu zwölft probiert haben und seinem Buch „Live: Die Länderspiele meines Lebens“ (239 Seiten, 19,99 Euro).
Weitere Themen der Rückfallzieher: Der explodierte Marktwert des Gvardiol, das WM-Finale des Josko-Bezwingers Messi, die 624 Topclubs, die neuerdings spitz auf Leipzigs König Leonidas sind und die von Aki Watzke und Kalle-am-Ende-des-Tages-Rummenigge angeführte schnelle Eingreiftruppe des DFB, die Wege ins Glück weisen wird.
Präsentiert werden die Rückfallzieher vom Autohaus Jolig, den weltweit anerkannten Experten für Jaguar, Landrover und Range Rover.
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