..nur einen Sieg gegen seine Hertha nicht. Trainer Sandro Schwarz spricht im Interview über das anstehende Spiel bei RB Leipzig, seinen guten Kumpel Marco Rose und gemeinsame Zeiten bei Mainz 05.
Leipzig.Ohne Mainzer geht im Weltfußball nicht mehr viel. Siehe Jürgen Klopp, Thomas Tuchel oder auch Abdou Diallo. Am Sonnabend, 18.30 Uhr, steigt ein Spiel mit einer besonderen Mainzer Note. RB-Coach Marco Rose, 46, und Hertha-Coach Sandro Schwarz, 43, haben zusammen in Mainz gespielt und gewohnt, sind keine guten Köche, aber Freunde fürs Leben geworden. Rose war Trauzeuge bei den Eheleuten Schwarz, ist Patenonkel von Schwarz-Sohn Karlo. Schwarz ist Patenonkel von Roses Tochter Maria. Man gönnt einander alles, Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist das zweite Trainer-Duell der Beiden, das erste gewann Rose mit Gladbach 2019 3:1 in Mainz. Übrigens: Als Schwarz 17-jährig erstmals bei den Mainzer Profis mittrainieren durfte, versuchte er sich an einem Beinschuss bei Silberrücken Schäfer. "Das war eine meiner schlechteren Ideen", sagt Schwarz im Interview mit seinem Ex-Kollegen.
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