Klaus Sammer (SG Dynamo Dresden) feiert 80. Geburtstag
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Klaus Sammer wurde am 5. Dezember 1942 in Gröditz geboren und begann 1954 bei der BSG Stahl im nordsächsischen Gröditz mit dem Fußballspielen. Er wechselte schließlich 1964/1965 – drei Spieltage vor Saisonschluss – zu Dynamo Dresden in die Oberliga und half der Sportgemeinschaft, die Spielklasse zu sichern.
© Quelle: imago (Archiv)
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Klaus Sammer blieb bis zum Ende seiner aktiven Laufbahn 1975 bei Dynamo Dresden und bestritt als Verteidiger oder Mittelfeldspieler insgesamt 183 Oberligaspiele (27 Tore) sowie 26 Spiele in der zweithöchsten Spielklasse der DDR-Liga.
© Quelle: Dresdner Fußball-Museum
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Klaus Sammer (Mitte) im Zweikampf mit Zwickaus Hartmut Rentzsch im Dezember 1970. Der „Lange“ wurde mit Dynamo Dresden in den Jahren 1971 und 1973 DDR-Meister sowie 1971 DDR-Pokalsieger.
© Quelle: Frank Kruczynski (Archiv)
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Die Traditionsmannschaft der DDR mit Spielern von Chemie Torgau im Sommer 1989. Darunter Klaus Sammer (siebter in der oberen Reihe von rechts). Der Verteidiger und defensive Mittelfeldspieler bestritt 17 Länderspiele für den deutschen Fußballverband. Sein Debüt gab Sammer am 11. November 1970 gegen die Niederlande. Der Sachse gehörte außerdem zum Spielerkader, der die Qualifikation für die WM 1974 in der Bundesrepublik schaffte – doch danach wurde Sammer aus dem Kader gestrichen.
© Quelle: Privat
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Nach seiner Spielerlaufbahn trainierte Sammer, der ein Diplom als Sportlehrer erworben hatte, ab 1983 seinen Heimatverein SG Dynamo Dresden. Er konnte die Mannschaft zu zwei Pokalsiegen führen.
© Quelle: camera 4 (Archiv)
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Der Trainer Klaus Sammer beim Fußballspiel Bayer Uerdingen gegen Dynamo Dresden am 19. März 1986 in der Grotenburg. Das Europapokalspiel war 3:7 verloren worden. Das Ergebnis und die anschließende Flucht des Spielers Frank Lippmann waren der Auslöser, dass Sammer nach der Saison 1985/1986 als Cheftrainer zurücktreten musste und durch Eduard Geyer ersetzt wurde.
© Quelle: imago sportfotodienst (Archiv)
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Klaus Sammer ist der Vater des Fußballers, Trainers und Funktionärs Matthias Sammer (links), der seine Karriere unter seinem Vater bei Dynamo Dresden begonnen hatte.
© Quelle: imago
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Klaus Sammer (links) beim Walter-Fritzsch-Gedenkturnier im Dezember 2001 in Dresden in der Bodenbacher Straße. Daneben Manfred Kallenbach und Jörg Weißflog.
© Quelle: Lutz Hentschel (Archiv)
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Nach der politischen Wende war Klaus Sammer unter anderem Nachwuchstrainer beim DFB. In dieser Funktion besuchte Sammer im Sommer 2002 ein Ferien- und Freizeitcamp im erzgebirgischen Friedewald. Dort trainierten 95 junge Kicker zwei Wochen lang unter fachlicher Anleitung. Zweifellos: Klaus Sammer konnte den Jungs noch einiges vormachen.
© Quelle: Wolfgang Schmelzer (Archiv)
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Klaus Sammer im Sommer 2012. Er war offiziell im Februar 1976 vor dem Spiel Dynamo Dresden gegen Sachsenring Zwickau aus der Oberligamannschaft und der Nationalmannschaft der DDR verabschiedet worden.
© Quelle: Thomas Eisenhuth (Archiv)