Bundesliga

Das RB-Telegramm: DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen Szoboszlai + Verpflichtet Leipzig Lois Openda?

Lois Openda bejubelt ein Tor für den RC Lens.

Lois Openda bejubelt ein Tor für den RC Lens.

Leipzig. Vom Wechselgerücht bis zum aktuellen Podcast, vom Siegeszug eines Ex-RB-Trainers bis zu Neuerungen beim Catering in der Red Bull Arena: Im RB-Telegramm sammeln wir alle wichtigen News rund um RB Leipzig.

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Nkunku-Nachfolger: RB will Belgier Openda verpflichten

05.06.; 16:40 Uhr: Auf der Suche nach einem Nachfolger für Bundesliga-Torschützenkönig Christopher Nkunku ist RB Leipzig offenbar in Frankreich fündig geworden. Wie Sky und „Bild“ berichten, ist sich der Pokalsieger mit Lois Openda vom RC Lens einig. Das bestätigte am Nachmittag auch Transferexperte Fabrizio Romano via Twitter. Laut Romano soll Openda am Cottaweg einen Vertrag bis 2028 erhalten. Als Ablösesumme sind 30 Millionen Euro im Gespräch.

Auch wenn zwischen dem Kicker und RB Einigkeit erzielt wurde, herrscht die noch nicht zwischen den beteiligten Clubs. Auch mehrere italienische Mitbewerber sind am jungen Profi interessiert. Openda hat in dieser Saison 21 Tore in 38 Spielen erzielt. Der 23 Jahre alte Belgier war erst vor einem Jahr vom FC Brügge nach Lens gewechselt.

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Wegen Pyro: Kontrollausschuss ermittelt gegen Szoboszlai

05.06.; 13:31 Uhr: Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ermittelt nach dem Pokalfinale in Berlin gegen Leipizigs Offensivspieler Dominik Szoboszlai. Dies bestätigte ein Sprecher am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Der Ungar hatte nach dem 2:0-Erfolg der Sachsen gegen Eintracht Frankfurt im Berliner Olympiastadion mit einer Pyrofackel in der Hand vor den eigenen Fans gefeiert. Zuerst hatte die „Bild“ über die Ermittlungen berichtet.

Leipzig gewann zum zweiten Mal in Serie den DFB-Pokal. Welche Strafe Szoboszlai, der RB in diesem Sommer verlassen könnte, droht, blieb zunächst offen. Beide Fangruppen hatten während des Endspiels am Samstagabend Pyrotechnik gezündet.

Dominik Szoboszlai jubelt nach dem Pokalsieg mit einem Bengalo.

Dominik Szoboszlai jubelt nach dem Pokalsieg mit einem Bengalo.

Erstrunden-Auslosung im DFB-Pokal am 18. Juni

05.06.; 09:39 Uhr: Nach der Titelverteidigung im DFB-Pokal 2022/23 ist vor der ersten Runde des DFB-Pokals 2023/24. Auf wen RB Leipzig dort trifft, entscheidet sich am 18. Juni. Dann wird im Rahmen der ZDF-Sportstudio Reportage (17:10 Uhr) der Auftakt für die 81. Auflage des Wettbewerbs ausgelost. 64 Teams sind dann im Lostopf – neben allen Erst- und Zweitligisten auch die ersten Vier der 3. Liga sowie alle Landespokalsieger plus jeweils ein Team aus den mitgliederstärksten DFB-Landesverbänden Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

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In der ersten Runde werden die Teilnehmer in zwei Töpfe unterteilt: einen mit den 18 Erstligisten sowie den ersten 14 der 2. Liga, einen mit allen anderen Mannschaften. Jedem Team aus dem Profitopf wird ein Team aus dem anderen Topf zugelost. Der uterklassige Gegner hat jeweils Heimrecht. Auf RB könnten dabei auch ein Stadtduell sowie regionale Kontrahenten zukommen. Denn in Topf zwei warten der 1. FC Lok Leipzig, der Hallesche FC und der FC Carl Zeiss Jena. Auch ein Wiedersehen mit dem Erstrundengegner der Vorsaison, Teutonia Ottensen, ist möglich.

Sechs Millionen Menschen sehen RB-Titelverteidigung

04.06.; 13:13 Uhr: Am Abend des DFB-Pokalfinales ist das Fußballfieber größer gewesen als die Krimiliebe: 6,0 Millionen Menschen schalteten um 20 Uhr das ZDF ein, um das entscheidende Spiel zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt zu schauen. Das bedeutete am Samstagabend einen Marktanteil von satten 27,9 Prozent. Die Sachsen gewannen zum zweiten Mal in ihrer noch jungen Clubgeschichte den DFB-Pokal. Der Krimi in der ARD landete in der Primetime um 20.15 Uhr auf dem zweiten Platz: Bei „Landkrimi: Steirertod“ schalteten 3,58 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ein (Marktanteil: 16,5 Prozent).

Polizei: Weitgehend friedlicher Pokalabend in Berlin

04.06.; 10:26 Uhr: Aus Sicht der Polizei ist der Abend des DFB-Pokalfinales zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig in Berlin weitgehend friedlich abgelaufen. „Der Verlauf war friedlich, wir sind zufrieden“, sagte ein Sprecher der Polizei in der Nacht zum Sonntag. Während des Spiels sei Pyrotechnik gezündet worden – dabei flogen auch Feuerwerkskörper auf Polizisten. Verletzte gab es dabei aber nicht. Auch die Abreise der Fans sei ohne größere Vorkommnisse verlaufen. Vor dem Pokalfinale hatten sich Fan-Lager beider Mannschaften in Berlin versammelt, die Frankfurter Fans hätten einen Fan-Marsch zum Olympiastadion unternommen, hieß es.

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Teile der RB-Fans solidarisieren sich mit Lina E.

04.06.; 08:17 Uhr: Für Pyrotechnik sind die Fans von RB Leipzig eigentlich nicht bekannt. Im DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt zündelten sie dann aber doch, ließen rote und weiße Rauchschwaden über ihrer Kurve aufsteigen - und hatten auch ungewöhnlich politische Statements mitgebracht. Nach gut 55 Minuten Spielzeit präsentierte die Kurve einige Banner, auf denen „Soko Linx auflösen“ und “Free Lina“ zu lesen war.

Damit nahmen zumindest einige der Fans im Block eine klare Stellung zu dem Urteil gegen die Leipziger Studentin Lina E. ein, das am Samstagabend auch in der Messestadt größere Demonstrationen im Rahmen des „Tag X“ ausgelöst hatte.

Leipziger Fans zeigen Banner, auf denen sie sich mit Lina E. solidarisieren.

Leipziger Fans zeigen Banner, auf denen sie sich mit Lina E. solidarisieren.

„Schöner Abschluss“: Laimer bestätigt Wechsel

04.06., 07:50 Uhr: Konrad Laimer hat seinen bevorstehenden Abschied bei RB Leipzig unmittelbar nach dem Pokalsieg in Berlin bestätigt. „Ich war sechs Jahre in Leipzig, mein Vertrag läuft jetzt aus, ich hatte eine richtig schöne Zeit mit zwei Titeln. Auf jeden Fall ein schöner Abschluss“, sagte der Österreicher am Samstagabend nach dem 2:0-Sieg im Endspiel über Eintracht Frankfurt. Der Wechsel Laimers in diesem Sommer gilt seit einiger Zeit als Formsache, ist aber bislang nicht offiziell verkündet.

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Den 26 Jahre alten Mittelfeldspieler soll es zum FC Bayern München ziehen, wo er in der Zentrale als zusätzliche Option neben Joshua Kimmich und Leon Goretzka fungieren dürfte. Als Leipzig am 33. Bundesliga-Spieltag mit 3:1 in München gewann, wurde Laimer bei Sky bereits konkret zu dem Szenario befragt. „Es weiß ja jeder. Mein Vertrag läuft aus im Sommer. Generell ist es hier schön“, sagte Laimer über die Stadt München. Einen Wechsel ausschließen könne er „auf jeden Fall nicht“. Nun geht es wohl nur noch um den Zeitpunkt der Verkündung. Auch Finalheld Christopher Nkunku steht in Leipzig vor einem Abschied, ihn zieht es wohl zum FC Chelsea.

Die Startelf! So geht RB Leipzig die Mission Titelverteidigung an

03.06., 19:01 Uhr: RB-Coach Marco Rose hat sein Team gegenüber dem letzten Bundesliga-Heimspiel auf drei Positionen verändert. Im Tor beginnt wie erwaret Janis Blaswich, dafür rückt Örjan Nyland zurück auf die Bank. Die Abwehrkette bilden Marcel Halstenberg, Willi Orban, Lukas Klosterman sowie Benjamin Henrichs, der Mohemaed Simakan auf der rechten Außenverteidigerposition ersetzt. Das zentrale Mittelfeld, der Maschinenraum im Leipziger Spiel, wird wie gewohnt von Amadou Haidara und Konrad Laimer besetzt.

Auf den offensiven Positionen steht Coach Marco Rose mit Dominik Szobozslai und Dani Olmo, der jüngst seinen Vertrag bis 2027 verlängerte, viel Qualität zur Verfügung. In vorderster Linie haben erneut Christopher Nkunku, Doppeltorschütze gegen den FC Schalke 04 sowie der lauf- und sprintstarke Timo Werner das Vertrauen bekommen.

RB Leipzig: Blaswich – Henrichs, Klostermann, Orban, Halstenberg – Laimer, Haidara – Szoboszlai, Olmo – Nkunku, Werner

Die Bank: Nyland, Simakan, Poulsen, Forsberg, Raum, Schlager, Ba, Diallo, Kampl

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Timo Werner: „Jeder der anfängt Fußball zu spielen, träumt von Titeln.

03.06., 14:20 Uhr: Einige Stunden vor Anpfiff ist das 68-seitige Stadionheft zum Pokalfinale auf dfb.de online gegangen. Darin widmet der DFB unter anderem Timo Werner eine zweiseitige Story.

„Wir wollen den DFB-Pokal auf jeden Fall gewinnen. Viele aus der Mannschaft kennen noch ganz genau das Gefühl vom letzten Jahr, wissen wie gut es sich anfühlt, den Pokal in den Berliner Nachthimmel zu heben. Wir haben bislang eine souveräne Reise bis ins DFB-Pokal-Finale hingelegt, die wollen und werden wir krönen. Ich habe richtig Bock auf den Titel“, sagt der RB-Stürmer, für den es der erste Titel mit den Bullen wäre.

Dazu sagt der 27-Jährige: „Jeder der anfängt Fußball zu spielen, träumt von Titeln. Das ist die Sehnsucht, die jeden antreibt. Ich habe mit Chelsea drei Titel geholt und weiß, was das mit einem macht. Deswegen will ich natürlich nun auch mit Leipzig meinen ersten Titel holen. Wir haben Dortmund im Viertelfinale und mit Freiburg den letztjährigen Finalisten im Halbfinale geschlagen. Das gibt uns Selbstvertrauen. Noch können wir uns aber für die bisher guten Auftritte im Pokal nichts kaufen.“

Das verletzungsbedingte WM-Aus im November/Dezember habe der Nationalspieler längst verkraftet. „Es hat mich genervt, wegen des Syndesmosebandrisses nicht helfen zu können. Das war einfach ätzend, kurz vor dem Turnier so ausgebremst zu werden. Aber das ist vorbei, die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Es ist passiert. Ziele liegen immer vor einem, nicht hinter einem.“

Der Live-Blog zum zum großen Pokaltag mit RB Leipzig, Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Lok

03.06., 11:00 Uhr: Es ist ein großer Tag für Leipzigs Fußballfans: Um 20 Uhr wird im Berliner Olympiastadion das DFB-Pokalfinale angepfiffen. Dann wird RB Leipzig im Duell gegen Eintracht Frankfurt versuchen, den im vergangenen Jahr erstmals errungenen Titel zu verteidigen. Zehntausende Anhängerinnen und Anhänger beider Clubs werden in der Hauptstadt erwartet, stimmen sich auf Fanfesten für die Partie ein.

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Auch in Leipzig wird gekickt. Um 16:15 Uhr erfolgt der Anstoß des Sachsenpokalfinales. Gastgeber 1. FC Lok bekommt es im Bruno-Plache-Stadion mit dem Chemnitzer FC zu tun. Der Sieger bekommt nicht nur den Pott, sondern wird in der kommenden Saison auch am großen DFB-Pokal teilnehmen. Für die Partie in Probstheida gingen vorab mehr als 10.000 Tickets weg.

Alle wichtigen Informationen findet Ihr HIER

RB Leipzig vor Pokalfinale selbstsicher

02.06., 17:30 Uhr: Das Finale des DFB-Pokals geht gerne mal als Duell des Jahres durch, nicht nur für die TV-Macher und seine Millionen Zuschauer. Ganz Deutschland kann sich rein theoretisch an diesem Samstag einen netten TV-Abend machen (20 Uhr, ZDF und Sky) und bekommt möglicherweise ein Kessel Buntes serviert, ohne sich im Programm geirrt zu haben.

Vor dem Duell des Jahres an diesem Samstag gibt’s ein wortreiches Warm Up. So begehen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt den „Fußballfeiertag Deutschlands“.

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SGE-Coach Glasner vor Finale: „Spiel wichtig, nicht Oliver Glasner“

02.06., 15:54 Uhr: Für Eintracht Frankfurts Cheftrainer Oliver Glasner ist sein eigener Abschied beim DFB-Pokalfinale in Berlin komplette Nebensache. „Die Spieler haben das möglich gemacht, und ich bin derjenige, der das Privileg hat, an der Linie zu stehen. Morgen ist das Spiel wichtig, nicht Oliver Glasner“, sagte der 48-Jährige am Freitag bei der Pressekonferenz in Berlin. Frankfurt trifft am Samstag (20.00 Uhr/ZDF und Sky) im Endspiel auf Titelverteidiger RB Leipzig. Es ist das letzte Spiel für Glasner in Frankfurt, er wird den Verein danach verlassen.

Gelingt ein Sieg, würde die Eintracht dem Europa-League-Triumph 2022 einen weiteren Titel folgen lassen. „Es wäre eine grandiose Geschichte, zum zweiten Mal im zweiten Jahr mit einem Pokal nach Hause zu kommen“, sagte Glasner. Für den Siegesfall soll es am Sonntag einen Empfang auf dem Frankfurter Römer geben. Frankfurt ist nach einer durchwachsenen Rückrunde zwar Außenseiter, sieht sich aber bereit. „Es bedarf einer absoluten Spitzenleistung, aber wir sehen uns dazu in der Lage, und das ist schön“, sagte Glasner.

Pokalfinale für Schiedsrichter Siebert ein „Karriere-Highlight“

02.06., 15:35 Uhr: Einer der Hauptakteure des Pokalfinales sprach am Freitagnachmittag als Erster: Daniel Siebert. Der gebürtige Berliner leitet am Samstag (20 Uhr) das 80. DFB-Pokalfinale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Berliner Olympiastadion.

„Ich bin sehr aufgeregt. Die Vorfreude ist riesig“, erklärte Siebert bei seiner ersten Pressekonferenz als Schiedsrichter – und der einmaligen Chance das Endspiel zu pfeifen. Seine Assistenten sind Daniel Schlager und Lasse Koslowski. „Für uns ist es ein Karriere-Highlight“, sagte Siebert. Am Ablauf vor einem Spiel ändert sein Gespann nichts: „Wir haben nichts anderes gemacht“.

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RBL gegen SGE: Wie sieht‘s der Schiri? „Ich erwarte ein Spiel mit offenem Visier“, merkte der Unparteiische an. „Die Umschaltmomente werden interessant – auch für den Schiedsrichter“, befand Siebert, der „viele knackige Zweikämpfe und Speed“ erwartet. Der 39-Jährige wünsche sich, dass die Partie vorzeitig und mit fairen Mitteln entschieden wird.

Bayern-Posten kein Thema: Eberl will Vertrag in Leipzig erfüllen

02.06., 13:32 Uhr: Geschäftsführer Sport Max Eberl von Pokalfinalist RB Leipzig hat Spekulationen über einen möglichen Wechsel zum FC Bayern München dementiert. „Ich wüsste heute nicht, warum ich meinen Vertrag in Leipzig nicht erfüllen sollte“, sagte der 49-Jährige am Rande eines Events der „Bild“-Zeitung am Freitag in Berlin.

Es gebe zwar die Fakten, „dass ich in München groß geworden bin und Bayern München mein Jugendverein ist, dass meine Eltern noch in München wohnen, dass ich eine große Beziehung zu München habe“, sagte der frühere Abwehrspieler: „Aber es gibt eben auch die Fakten, dass ich in Leipzig einen Vertrag habe, dass ich eine Transferperiode plane, dass ich wie gestern Verlängerungen plane.“ Und das seien „die Fakten, an denen ich mich festhalte“.

Der elitäre Club der Titelverteidiger: RB Leipzig kann es Frankfurt nachmachen

02.06., 12:30 Uhr: RB Leipzig kann mit einem Sieg im DFB-Pokalfinale am Samstag in einen kleinen elitären Kreis aufsteigen, den der Titelverteidiger. Gegner Eintracht Frankfurt gehört dem bereits an. Benjamin Post wirft einen Blick zurück.

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Mannschaft macht sich auf den Weg nach Berlin

02.06., 12 Uhr: Die Mannschaft von RB Leipzig ist Freitagmittag mit dem Bus nach Berlin aufgebrochen. Am Samstag (20 Uhr) tritt die Mannschaft von Trainer Marco Rose im DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt an. Ziel der Roten Bullen ist es, den Titel zu verteidigen.

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Klostermann und Henrichs zurück in Nationalmannschaft

02.06., 11:40 Uhr: Lukas Klostermann und Benjamin Henrichs von Fußball-Bundesligist RB Leipzig kehren in die deutsche Nationalmannschaft zurück. Am Freitag nominierte Bundestrainer Hansi Flick die beiden Defensivspezialisten für die Länderspiele gegen die Ukraine, Polen und Kolumbien, wie der Deutsche Fußball-Bund am Freitag mitteilte. Beide hatten im März beim Jahresauftakt der DFB-Elf gegen Peru (2:0) und Belgien (2:3) gefehlt. Auch David Raum und Timo Werner sind vom Pokalfinalisten in den Kader berufen worden.

Am 7. Juni versammelt der Bundestrainer seine Profis in Neu-Isenburg, um sich auf die Spiele vorzubereiten. Dabei trifft das DFB-Team in seinem insgesamt 1000. Länderspiel am 12. Juni in Bremen auf die Ukraine (18.00 Uhr/ZDF). Vier Tage später spielt die Mannschaft in Warschau gegen Polen (20.45 Uhr/ARD). Am 20. Juni wird die Saison mit der Partie gegen Kolumbien in Gelsenkirchen (20.45 Uhr/RTL) abgeschlossen.

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DFB-Pokalfinale: Polizei mit rund 1400 Kräften im Einsatz

02.06.; 08:06 Uhr: Die Berliner Polizei rechnet vor dem Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig nicht mit einer außergewöhnlichen Sicherheitslage für ein DFB-Pokalfinale. „Derzeit liegen der Polizei Berlin keine konkreten Erkenntnisse für eine Störung oder Gefährdung des 80. DFB-Pokalendspiels vor. Ebenfalls liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine Erkenntnisse bezüglich geplanter gewalttätiger Aufeinandertreffen vor“, teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Titelverteidiger RB und die Hessen treffen am Samstag (20.00 Uhr/ZDF und Sky) im Berliner Olympiastadion aufeinander.

Die Berliner Polizei wird nach jetzigem Stand mit rund 1400 Kräften im Einsatz sein. Die genaue Zahl wird erst am Samstag feststehen. Kräfte aus anderen Bundesländern sind nicht darunter. Jedem Finalisten wurden 23.700 Tickets zur Verfügung gestellt. Die Eintracht erwartet, dass bis zu 60.000 ihres reisefreudigen Anhangs in die Hauptstadt kommen. Auch die Sachsen rechnen mit Mitreisenden ohne Tickets für das Spiel. Aktuelle Erkenntnisse über größere Zusammenkünfte der Fans in der Hauptstadt, abgesehen von den jeweiligen Fanfesten am Hammarskjöldplatz (Leipzig) und Breitscheidplatz (Frankfurt), liegen der Polizei zurzeit nicht vor.

Poulsen: „Nie gehofft, dass sich jemand verletzt“

02.06.; 06:00 Uhr: Vereinstreue ist eine dieser Tugenden, die im modernen Fußball nur den wenigsten Profis vergönnt ist. Yussuf Poulsen, 28, ist einer von ihnen, kickt seit 2013 für seinen Herzensverein RB Leipzig. Von der dritten bis zur ersten Liga hat der Däne alles miterlebt, kann in 280 Einsätzen insgesamt 70 Tore für die Roten Bullen vorweisen und will am Samstag im DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt einen weiteren (Kurz)Einsatz im Berliner Olympiastadion am liebsten mit einem Tor veredeln. Der Rekord-Rasenballer über die Mission Titelverteidigung, seine Rolle als Edelreservist, die Aussichten auf eine weitere Vertragsverlängerung bei RB und seine stetige Entwicklung bei den Leipzigern. Hier geht’s zum Interview.

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RB Leipzig vor Einigung mit Baumgartner

01.06.; 19:17 Uhr: Gerade hat RB Leipzig die Vertragsverlängerung von Dani Olmo bestätigt, schon steht die nächste Personalie im Raum. Die Sachsen stehen nach einem Bericht des Pay-TV-Senders Sky vor einer Einigung mit Christoph Baumgartner. Der offensive Mittelfeldspieler steht aktuell bei Bundesliga-Konkurrent TSG Hoffenheim unter Vertrag, der bis 2025 datiert ist. Das heißt, RB muss über eine Ablöse verhandeln. Laut Sky laufen die Gespräche mit dem Club (im Raum steht eine Ablöse von rund 27 Millionen Euro), während mit dem 23-Jährigen selbst bereits eine Einigung bestehe. Nach LVZ-Informationen ist die Personalie tatsächlich heiß, ein zeitnaher Vollzug steht aber nicht an.

Baumgartner ist Österreicher, durchlief die Nachwuchsmannschaften in St. Pölten und wechselte von dort im Sommer 2017 zunächst in die U19 der TSG. Seit 2019 gehört er fest zum Profikader. In der laufenden Saison machte er von 37 möglichen Pflichtspielen für die Hoffenheimer 36, fehlte lediglich einmal, bei der 1:2-Niederlage beim SC Freiburg. Da saß er eine Gelbsperre ab. Ansonsten gehörte Baumgartner durchgängig zur Stammelf der TSG, erzielte sieben Tore und legte seinen Kollegen sieben Treffer auf.

Christoph Baumgartner wird aller Voraussicht nach RB Leipzig verstärken.

Christoph Baumgartner wird aller Voraussicht nach RB Leipzig verstärken.

Angelino kehrt nach Leihe zurück nach Leipzig

01.06.; 11:51 Uhr: Die TSG 1899 Hoffenheim hat aus finanziellen Gründen Abstand von einer Verpflichtung des Spaniers Angeliño genommen. Nach dem Ende der Ausleihe kehrt der Mittelfeldspieler stattdessen zu RB Leipzig zurück, wie der Verein mitteilte.

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„Leider ist eine Weiterverpflichtung für uns zu den aktuellen Rahmenbedingungen wirtschaftlich nicht darstellbar. Aber sollte sich diesbezüglich noch einmal ein Fenster öffnen, wären wir zumindest gesprächsbereit“, sagte Hoffenheims Profichef Alexander Rosen. Für den 26-Jährigen wäre eine Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro fällig gewesen.

Die TSG hatte Angeliño im August 2022 vom sächsischen Bundesligarivalen ausgeliehen. Der Außenbahnspieler absolvierte für Hoffenheim 33 Bundesligaspiele, in denen er zehn Treffer vorbereitete. „Angeliño ist nicht nur ein glänzender Fußballer und einer der besten Vorlagengeber der Bundesliga, sondern auch ein cooler Typ, der sich bis zuletzt mit uns identifiziert hat“, lobte Rosen über den Leihspieler.

Olmo verlängert Vertrag bei RB Leipzig

01.06.; 10:32 Uhr: RB Leipzig setzt zwei Tage vor dem Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt ein personelles Ausrufezeichen. Nach LVZ-Informationen steht die Vertragsverlängerung von Dani Olmo unmittelbar bevor, soll noch im Laufe des Donnerstags offiziell bekanntgegeben werden. Damit klären die Sachsen, allen voran Geschäftsführer Sport Max Eberl, eine der wichtigsten Personalien des Transfersommers vorfristig

Der Spanier gehört zu den begehrtesten Kickern im Kader von RB, wurde vor allem mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Sein Vertrag am Cottaweg ist bisher bis zum 30. Juni 2024 datiert. In der laufenden Saison machte der 25-Jährige wettbewerbsübergreifend 30 Partien für RB, 23 davon in der Bundesliga – fiel allerdings auch zweimal länger aus. Im Herbst laborierte er an einem Innenbandriss im Knie, Anfang des Jahres setzte ihn ein Muskelfaserriss außer Gefecht. Nichtsdestotrotz: Olmo gilt als einer der „Zauberfüße“ im Team von Marco Rose, kann in wichtigen Partien den Unterschied machen.

Blaswich vor Pokalfinale: Wie „das letzte Spiel der Karriere“

01.06.; 09:46 Uhr: In das größte Spiel seiner bisherigen Laufbahn will RB Leipzigs Torwart Janis Blaswich mit einer nicht alltäglichen Einstellung gehen. „Die Frankfurter werden es wie wir auch so angehen, als wenn es das letzte Spiel der Karriere wäre“, sagte der 31-Jährige dem „Kicker“. Er erwarte ein heißes sowie umkämpftes Pokalfinale am Samstag gegen Eintracht Frankfurt. Für Blaswich wäre es nach dem Landespokal-Sieg in Mecklenburg-Vorpommern 2018 der zweite Cup-Erfolg seiner Laufbahn.

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Für den eigentlich als Nummer zwei eingeplanten Torwart verläuft die Saison wie ein Traum. Anfang Oktober rückte Blaswich für den am Knie verletzten Peter Gulacsi ins Tor, lieferte in allen Wettbewerben fast ausnahmslos starke Leistungen. Bis 2025 steht Blaswich noch bei Leipzig unter Vertrag.

Transfertheater bei RB: Eberl und Rose zählen Szoboszlai an

01.06.; 08:21 Uhr: Die Wechselabsichten von Dominik Szoboszlai sorgen kurz vor dem Pokalfinale für Unruhe bei RB Leipzig. Der ungarische Nationalspieler musste nach dpa-Informationen bei Sportchef Max Eberl und Trainer Marco Rose zum Rapport. Grund sei ein mit dem Club nicht abgesprochenes Interview auf dem Vereinsgelände mit der ungarischen Zeitung „Index“. Zuerst hatte der „Kicker“ darüber berichtet, der zudem über eine hohe Geldstrafe für den 22-Jährigen mutmaßt. Szoboszlai ist noch bis 2026 an Leipzig gebunden, kann für 70 Millionen Euro allerdings aus seinem Vertrag herausgekauft werden.

Wenige Tage vor dem Pokalfinale am Samstag (20.00 Uhr/ZDF und Sky) gegen Eintracht Frankfurt passt das Theater um Szoboszlai den Bossen überhaupt nicht. Der Offensivspieler hatte ein Bekenntnis zu Leipzig vermieden und betont, er wolle nicht eines Tages auf seine Karriere zurückblicken „und feststellen müssen, nicht das Beste daraus gemacht zu haben“. Interesse an Szoboszlai hat Newcastle United, das ihn schon mehrfach beobachtet hat. Die Ablösesumme wäre für den mit Sponsorengeldern aus Saudi-Arabien ausgestatteten Club kein Problem.

Eintracht-Kapitän Rode: „Ruck“ durch Trainerwechsel

01.06.; 07:53 Uhr: Für Kapitän Sebastian Rode ist der Weggang von Fußballtrainer Oliver Glasner eine zusätzliche Motivation für Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale am Samstag (20.00 Uhr/ZDF und Sky) gegen RB Leipzig in Berlin. „Der eine oder andere Spieler bedauert es mehr. Der andere freut sich, dass ein neuer Trainer kommt und er vielleicht mehr Chancen hat auf Einsatzzeiten“, sagte der 32-jährige Mittelfeldspieler im Interview mit dem Radiosender FFH. „Ich glaube insgesamt geht am Samstag noch einmal ein Ruck durch die Mannschaft, weil wir mit Oli Unglaubliches erreicht haben.“ Deshalb wolle jeder Spieler den Titel nicht nur für sich, sondern auch „für den Trainer gewinnen.“

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Krösche: „Haben Respekt vor RB, aber keine Angst“

01.06.; 06:00 Uhr: In der Champions League ging es bis ins Achtelfinale, in der Bundesliga hat sich Eintracht Frankfurt nach grandiosem Saisonstart und schwachem Wiedersehen im neuen Jahr am 34. Spieltag noch auf den letzten internationalen Platz geschoben. Mit einem Pokal-Final-Sieg gegen RB Leipzig (Sonnabend, 20 Uhr) würde für die SGE aus der Conference League die schickere Europa League werden. SGE-Sportvorstand Markus Krösche, 42, im Gespräch mit Guido Schäfer über ausbaufähige Taten im Tagesgeschäft, Heldentaten in der Königsklasse, die Gemengelage um den scheidenden Cheftrainer Oliver Glasner, das Endspiel gegen seinen Ex-Club aus Leipzig und eine in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Bundesliga-Saison. Hier geht’s zum Interview.

Ein Eintracht-Fan aus Leipzig, der auch RB mag?

31.05., 19:59 Uhr: Beim Leipziger Uwe Bodusch schlagen beim DFB-Pokalfinale (Samstag, 20 Uhr) zwei Herzen in der Brust. Der Familienvater ist langjähriger Frankfurt Fan, hat vor einiger Zeit aber auch seine Liebe für RB entdeckt. Wem drückt er am Samstag die Daumen? Hier geht’s zum ganzen Text.

Silva fällt wochenlang aus

31.05., 14:15 Uhr: Das passt auf tragische Weise zur Saison von RB-Profi André Silva. Der Stürmer der traurigen Gestalt, der zuletzt selten bis nie in Erscheinung getreten ist und zum Reservisten wurde, fällt wochenlang aus.

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Der Portugiese hat sich im Training eine schwere Oberschenkel-Verletzung zugezogen, fehlt den Roten Bullen nicht nur beim Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt. Ein Comeback dürfte sich bis in die Vorbereitung auf die neue Saison ziehen. Silva, der vor zwei Jahren als hochdekorierter Bundesliga-Torschütze der Frankfurter nach Leipzig gekommen war, kam bei RB nie wie bei der SGE zur Geltung. Die Blessur dürfte der geplanten beruflichen Neuausrichtung bei einem anderen Verein erschweren.

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RB Leipzigs Szoboszlai spricht über seine Zukunft

31.05., 12 Uhr: Dominik Szoboszlai gehört zu den wichtigsten Spieler von Marco Rose bei RB Leipzig. Der Ungar wird nun immer mehr umworben von anderen Klubs und schließt einen Wechsel nicht aus. Hier geht’s zum ganzen Text.

Alle wichtigen Infos zum Pokal-Finaltag

31.05., 8:30 Uhr: RB Leipzig steht zum vierten Mal im DFB-Pokalfinale. Gegner im Berliner Olympiastadion ist Eintracht Frankfurt. Wir haben alle Infos zum Finaltag zusammengestellt – von Fanfest und Gottesdienst, Tickets und ÖPNV bis zu TV und Prämien.

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„Hätte, wäre, wenn“: Timo Werner trauert verpasster Meisterchance nach

30.05., 22:20 Uhr: RB Leipzigs Stürmer Timo Werner sieht in der abgelaufenen Saison eine verpasste Meisterchance für seine Mannschaft. „Was sich Dortmund vorwirft, können wir uns genauso vorwerfen. Zum Saisonstart haben wir fünf Punkte aus fünf Spielen geholt – dazu kam die kleine Schwächephase um Manchester City herum“, sagte der 27-Jährige dem Sender Sky (Dienstag). „All die Punkte haben dazu geführt, dass wir am Ende nicht Deutscher Meister geworden sind bzw. nicht die Chance dazu hatten. Das Pokalfinale überspielt das etwas. Im Endeffekt kann man darüber schon etwas traurig sein, denn die Chance war definitiv da.“

Die Schwächen der Konkurrenz hätten die Leipziger besser ausnutzen können, sagte der Nationalspieler. „Wenn man sieht, wie schwer sich vor allem der FC Bayern, aber am Ende auch der BVB getan haben, ist es im Großen und Ganzen schon schade, dass für uns am Ende nicht mehr herauskam“, sagte der 27-Jährige. „Hätte, wäre, wenn. Am Ende können wir froh sein, dass wir uns so entspannt für die Champions League qualifiziert haben. Trotzdem können wir nächstes Jahr etwas mehr anstreben.“

Die möglichen Abgänge einiger Leistungsträger machen Werner nach eigenen Worten keine zu großen Sorgen. „Es sind immer wieder Stützen aus der Mannschaft weggebrochen. Trotzdem hat es die Vereinsführung jedes Mal aufs Neue geschafft, immer eine konkurrenzfähige Mannschaft zu formen“, sagte er. Über seinen Verbleib in Leipzig in der kommenden Spielzeit sagte Werner: „Bisher habe ich an nichts anderes gedacht.“

Mintzlaff über Eberl und Bayern: „Frage stellt sich für mich nicht“

30.05., 19:30 Uhr: Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff lassen die Gerüchte um den beim FC Bayern München als Sportchef gehandelten Max Eberl kalt. „Die Frage stellt sich für mich nicht. Max hat gerade bei uns einen Vertrag unterschrieben“, sagte der 47 Jahre alte Mintzlaff der „Sport Bild“. Eberl wirke sehr zufrieden und bereite gerade die neue Saison für RB Leipzig vor. „Er schätzt das freie Arbeiten in einem sehr angenehmen Umfeld“, meinte der ehemalige Leipzig-Boss.

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Der 49 Jahre alte Eberl wird in München unter anderen als Nachfolger von Sportvorstand Hasan Salihamidzic (46) gehandelt. Eberl war schon 2017 bei den Bayern im Gespräch. Er hatte sich im Januar 2022 nach über 13 Jahren aus gesundheitlichen Gründen als Sportdirektor bei Borussia Mönchengladbach zurückgezogen. Im Dezember 2022 wurde er dann von Fußball-Bundesligist Leipzig verpflichtet.

„Er war meine absolute Wunschlösung für den Posten, und ich bin happy, dass wir ihn bei uns haben. Jetzt haben wir die Erwartungshaltung, dass wir mit Max den nächsten Schritt gehen“, sagte Mintzlaff.

„Form gefunden“: Eintracht-Keeper Trapp überzeugt vom Pokal-Sieg

30.05., 17 Uhr: Eintracht Frankfurts Torwart Kevin Trapp sieht seinen Verein nicht in der Außenseiterrolle im Berliner DFB-Pokalfinale am Samstag (20.00 Uhr/ZDF und Sky) gegen Champions-League-Starter RB Leipzig. „Wir spielen gegen eine Mannschaft, die in Topform ist“, sagte der 32 Jahre alte Nationalkeeper am Dienstag. „Wir haben aber zum richtigen Zeitpunkt unsere Form gefunden. Ich bin sicher, dass wir uns auf ein tolles, unterhaltsames Spiel freuen können.“

Der hessische Fußball-Club war am letzten Bundesliga-Spieltag mit einem 2:1 gegen den SC Freiburg (2:1) nach langer Ergebniskrise als Tabellensiebter noch in die europäische Conference League eingezogen. Außerdem sei die Eintracht-Mannschaft eine, der Endspiele liege. „2018 hätte keiner gedacht, dass wir das DFB-Pokalfinale gegen Bayern München gewinnen und im letzten Jahr auch nicht, dass wir die Europa League gewinnen“, meinte Trapp. „Wir sind eine Mannschaft, die nie aufgibt.“

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Nach dem Europapokal-Triumph 2022 binnen zwölf Monaten wieder in einem Finale zu stehen, sei „außergewöhnlich für einen Verein“ wie den Frankfurter. „Es geht jetzt darum, den Titel in Berlin zu gewinnen und durch die Straße im Korso fahren zu können und mit den Fans zu feiern“, sagte er. Es wäre der sechste Pokal-Triumph nach 1974, 1975, 1981, 1988 und 2018 für die Eintracht und der erste für ihn: Der Schlussmann war erste zur Saison 2018/19 an den Main zurückgekehrt.

Dass nach der beschlossenen Trennung von Trainer Oliver Glasner und den feststehenden Wechseln von einigen Spielern wie den des Japaners Daichi Kamada nicht alles rund laufen könnte im Endspiel von Berlin, erwartet Trapp nicht. Die Diskussionen um Spieler und den Trainer gebe es schon seit Wochen. „Jeder einzelne, der noch hier ist und nach Berlin fährt, ist mit hundert Prozent im Kopf dabei, um das Ding mit nach Frankfurt zu nehmen“, versicherte der Torwart. „Ich habe nicht das Gefühl, dass wir uns noch einmal zusammensetzen müssen, um uns einzuschwören.“

Eberl und Krösche für Neuerungen im Fußball offen

30.05., 8 Uhr: Die beiden Funktionäre Max Eberl und Markus Krösche werben für mehr Offenheit im Umgang mit möglichen Veränderungen im Profifußball. „Man muss über alles ergebnisoffen diskutieren dürfen, damit mehr Attraktivität entsteht: größere Tore, größerer Strafraum, Spielzeit, fliegende Wechsel. Einfach alles mal diskutieren“, sagte RB Leipzigs Sport-Vorstand Eberl dem „Kicker“ (Dienstag). „Manche Themen werden schon im Keim erstickt und keiner traut sich mehr, irgendeine Position einzunehmen“, fügte der Funktionär an.

Als Negativbeispiel für den derzeitigen Fußball nannten Eberl und Krösche das Europa-League-Halbfinale zwischen Bayer Leverkusen und AS Rom. „Wir müssen uns definitiv Gedanken machen über die Zeit, wie lange ein Spiel dauert. Also über die Nettospielzeit“, sagte Krösche. Die Italiener hatten das Hinspiel mit 1:0 gewonnen und beim torlosen Rückspiel massiv Zeit geschunden. Für Krösche ist die Attraktivität des Spiels das größte Thema. „Offensiverer Fußball, mehr Tore – darum geht es“, sagte der 42-Jährige.

Drei Punkte zum Saisonabschluss

29.05., 18:00 Uhr: Beim Saisonfinale gegen den Tabellenletzten und Absteiger in die Regionalliga Turbine Potsdam II wollte RB-Trainer Şaban Uzun nach der 1:2-Niederlage vom vergangenen Sonntag gegen Gütersloh einen „klaren Sieg“ sehen.

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In der 8. Minute ging Meister RB bereits in Führung. Nach der Verletzung von Zoe Werner kam Arnika Metzner nach 32. Minuten zu ihrem letzten Einsatz. Ein freches Tor von Laura Lindner, die Torhüterin Herzog den Ball vor der Nase wegschnappte und zum 1:1 in der 26. Minute traf, brachte den Halbzeitstand.

Danach drehte RB auf. In vier Minuten fielen zwischen der 52. und 56. Minute vier Tore durch durch Jenny Hipp, Kyra Spitzner, Medina Desic und Korina Janez, die bereits den Treffer in der ersten Halbzeit markierte. Mehrere Lattenschüsse verhinderten einen höheren Auswärtssieg vor einigen RB-Fans.

Sie feierten Medina Desic, Larissa Schreiber und Lea Mauly, die in der zweiten Halbzeit zum Einsatz kamen, die ihre letzten Minuten im RB-Dress. Auf Seite von Turbine kam die ehemalige RB-Spielerin Maria Cristina Lange, die in der Winterpause gewechselt war, ebenfalls noch zum Einsatz. Letztlich konnte Turbine in der 85. Minute noch auf 2:5 verkürzen. RB steigt gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg in das Oberhaus auf und geht nun erst einmal in eine wohl verdiente Sommerpause.

Seiwald zum „Besten Spieler der Saison“ gewählt

28.05., 21 Uhr: RB Leipzigs zukünftiger Spieler Nicolas Seiwald wurde in der österreichischen Bundesliga zum „Besten Spieler der Saison“ gewählt. Abgestimmt haben dabei die Präsidenten, Manager und Trainer aller Erstliga-Klubs.

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Der Mittelfeldmann von RB Salzburg verstärkt ab Sommer die Leipziger und hat einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Dank einer Ausstiegsklausel haben die Roten Bullen „nur“ rund 20 Millionen Euro für den österreichischen Hoffnungsträger hingelegt.

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Analyse zum RB-Sieg gegen Schalke

28.05., 17:30 Uhr: Innensichten und Außensichten auf den letzten Bundesliga-Spieltag: Die Roten Bullen sind mittendrin im Wahnsinn, machen aber ihr Ding. Die Analyse zum 4:2-Sieg gegen den Absteiger aus Schalke.

Rose gratuliert Bayern - „Hätte es Dortmund gegönnt“

28.05., 13 Uhr: Marco Rose machte aus seinen Sympathien für Borussia Dortmund keinen Hehl, gratulierte dennoch dem FC Bayern München zur Meisterschaft. „Unabhängig von den Punkten, was passiert ist, wie knapp es war - wer nach 34 Spieltagen am Ende dort oben steht, der hat es mehr als verdient. Sie haben wieder die Nerven behalten, das kennt man von den Bayern. Dementsprechend herzlichen Glückwunsch nach München“, sagte der Cheftrainer von RB Leipzig am Samstag nach dem 4:2-Sieg gegen den FC Schalke 04. In der Vorwoche hatte er mit den Leipzigern dank des 3:1-Erfolges in München dem BVB den Weg zum möglichen Titelgewinn geebnet.

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Nach der verpassten Meisterschaft war er in Gedanken bei seinem Ex-Club. „Für Dortmund ist es natürlich ein bitterer Moment, so kurz vor dem Ziel. Das ist Fußball, es geht bis zum Ende, bis zur letzten Sekunde. Ich hätte es den Jungs, den Verein, der Stadt, den Fans sehr gegönnt“, sagte Rose und ergänzte: „Am Ende sind es jetzt doch wieder die Bayern geworden.“

RB-Frauen feiern mit der Schale und den Fans

28.05., 11:15 Uhr: Vor dem Spiel von RB Leipzig gegen den FC Schalke 04 wurden die Meisterinnen der 2. Frauen-Bundesliga in der Red Bull Arena noch einmal gebührend gefeiert. Die Schale haben die RB-Frauen selbstverständlich mitgebracht.

Am vergangenen Wochenende machten die Leipzigerinnen nach drei Jahren in der 2. Liga die Meisterschaft und den Aufstieg perfekt. Somit ist das (erste) große Ziel erreicht und nun wollen sie in der Bundesliga voll angreifen.

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Gerüchte um RB Leipzigs Eberl und den FC Bayern: Das ist der aktuelle Stand

28.05., 11 Uhr: Will sich der FC Bayern München tatsächlich RB Leipzigs Geschäftsführer Sport Max Eberl schnappen? LVZ-Reporter Guido Schäfer fasst den aktuellen Stand der Causa zusammen.

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Bayern an Eberl als Salihamidzic-Nachfolge interessiert?

28.05., 8:30 Uhr: RB Leipzigs Sportvorstand Max Eberl soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge beim FC Bayern München für die Nachfolge von Sportvorstand Hasan Salihamidzic im Gespräch sein. Der TV-Sender Sky berichtete am Samstag, es habe bereits vergangene Woche ein Gespräch zwischen den Club-Verantwortlichen und Eberl gegeben. Auch die „Bild“-Zeitung meldete, Eberl sei ein Thema in München.

Der FC Bayern hatte am Samstag durch ein 2:1 beim 1. FC Köln und das 2:2 von Borussia Dortmund gegen den FSV Mainz 05 den elften Titel in der Fußball-Bundesliga in Serie geholt. Unmittelbar danach hatten die Münchner die Trennung von Salihamidzic und Vorstandschef Oliver Kahn bekannt gegeben. Präsident Herbert Hainer und der designierte neue Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen geben am Sonntag eine Pressekonferenz.

Dass Eberl, der seinen Job am Cottaweg erst im Dezember angetreten hatte und gerade den Transfersommer mit RB plant, nach einem halben Jahr bereits wieder geht, ist allerdings alles andere als wahrscheinlich.

Norberts Einwurf: RB Leipzig nutzt Schalker Angebote

28.05., 8:15 Uhr: Am letzten Spieltag fährt Leipzig gegen Schalke einen 4:2-Heimsieg ein und Christopher Nkunku schnappt sich die Torjägerkanone. RB spielte mit „Effizienz, Effekt und Ertrag“, meint LVZ-Kolumnist Norbert Wehrstedt. Hier geht’s zum ganzen Text.

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Nkunku sichert sich Torjägerkanone

27.05.; 19:44 Uhr: Werder Bremens Stürmer Niclas Füllkrug und RB Leipzigs Christopher Nkunku sind die Torschützenkönige der Saison 2022/23 in der Fußball-Bundesliga. Beide kommen nach dem letzten Spiel am Samstag auf 16 Tore. Füllkrug (30) traf beim 0:1 beim 1. FC Union Berlin nicht, Nkunku (25) erzielte beim 4:2 gegen den FC Schalke 04 zwei Tore und schloss damit noch zum deutschen Nationalspieler auf. Beide wurden jeweils nach ihren Spielen noch im Stadion geehrt. Alles zum Schlusspurt des Franzosen um die Trophäe hier!

RB Leipzig gewinnt 4:2 – Schalke steigt ab

27.05.; 17:25 Uhr: Sieg zum Abschluss! RB Leipzig beendet die Bundesliga-Saison standesgemäß mit einem Dreier, gewinnt 4:2 (2:1) gegen den FC Schalke 04. Während die Sachsen am Samstagnachmittag in der ausverkauften Red Bull Arena feierten, herrschte bei den Gästen aus Gelsenkirchen Trauer. Sie müssen trotz eines couragierten Auftritts, bei dem sie einen 0:2-Rückstand aufholten, zurück in die 2. Liga, hätten ihrerseits einen Sieg und Unterstützung der TSG Hoffenheim in Stuttgart gebraucht, um die Klasse doch noch zu halten.

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RB-Fans verabschieden Bundesliga-Saison mit Choreo

27.05.; 15:39 Uhr: RB Leipzigs Fans haben die Bundesliga-Saison mit einer verabschiedet. Vor dem letzten Spiel gegen den FC Schalke 04 am Samstag tauchten sie Block B, in dem die Stehplatzfans zu Hause sind, großflächig in die Farben rot und schwarz. Darüber erschien ein Motiv, in dem in Riesenlettern „RBSL“ sowie „Rasenballsport Leibzsch“ prangte. An der Wand zum Rasen hing zudem ein blockbreites Transparent, auf dem „Spielt sie aus in jeem Spiel“ zu lesen war.

Bereits vor der Partie hatten sich die Fans ins Zeug gelegt. Am Mittag hatten sich nach Polizeiangaben 3500 von ihnen am Markt versammelt und waren in einem gemeinsamen Fanmarsch zum Stadion gezogen.

Henrichs muss wegen Heuschnupfen passen

27.05.; 15:25 Uhr: RB Leipzigs Coach Marco Rose musste kurz vor der Partie gegen den FC Schalke 04 am Samstagnachmittag seine Startelf umbauen. Er wollte Benjamin Henrichs beginnen lassen. Doch daraus wurde nichts. Der Nationalspiele rist Allergiker, bekam es beim Aufwärmen kurzfristig mit herumfliegenden Pollen zu tun. Nach Angaben von RB war die Reaktion so stark, dass er kurzfristig doch nicht starten konne. Für ihn begann Mohamed Simakan.

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Gar nicht im Kader stand übrigens Josko Gvardiol. Der Kroate ist in der kommenden Woche im DFB-Pokalfinale gegen Frankfirt gesperrt. Rose hatte vorab angeküdigt, dem Gvardiol-Ersatz Spielzeit zu ermöglichen.

Besuch in den heiligen Hallen, AOC-Boss trifft Willi Orban und Emil Forsberg

27.05.; 12:10: Passt, wackelt, hat Luft: Till Schwerdtfeger, Chef des Projektentwicklers AOC und seit dieser Saison Ärmelsponsor der Roten Bullen, machte sich vorm Schalke-Spiel am Cottaweg persönlich ein Bild über die neuen RB-Trikots. Und wie sein Logo an den starken Armen von Willi Orban und Emil Forsberg rüberkommt. Beim Pokalfinale gegen die SGE und in der Champions League sind die RB-Ärmel übrigens anderweitig vergeben. Schwerdtfegers Engagement läuft noch zwei weitere Spielzeiten.

Till Schwerdtfeger, Chef des Projektentwicklers AOC, mit den RB-Profis Willi Orban und Emil Forsberg.

Till Schwerdtfeger, Chef des Projektentwicklers AOC, mit den RB-Profis Willi Orban und Emil Forsberg.

Rose: „Werden eine Top-Elf aufs Feld schicken“

26.05.; 12:35 Uhr: RB Leipzig bestreitet am Samstag (15.30 Uhr) sein Liga-Finale im Heimspiel gegen Schalke 04. „Wir wollen das Spiel gewinnen und im Rhythmus bleiben. Wir haben nächste Woche noch ein Highlight“, erklärte RB-Trainer Marco Rose. Für die Leipziger ist es eine Generalprobe vor dem DFB-Pokalfinale am Samstag, 3. Juni (20 Uhr) in Berlin. Im letzten RB-Heimspiel in dieser Saison geht es für die Gäste noch um dem Klassenverbleib. „Sie sind voll drin im Modus Abstiegskampf. Sie spielen grundaggressiv“, befand der Coach.

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Welche Elf stellt Rose dagegen? „Wir werden eine Top-Elf aufs Feld schicken – die könnte bei uns auch heißen: Nummer elf bis 16 von den Spielern, die in München auf der Bank saßen“, sagte Rose. Rotation ist möglich. „Es gibt natürlich Überlegungen“, so der Fußballlehrer. Für den im Pokal-Finale gesperrten Josko Gvardiol dürfte zum Einspielen ein anderer Mann verteidigen. „Das ist sinnvoll“, merkte Rose an. Beispielsweise stünde Lukas Klostermann parat. Für die bevorstehenden Abgänger Christopher Nkunku, Konrad Laimer, Abdou Diallo und Ersatzkeeper Örjan Nyland ist es das letzte Heimspiel. Bis auf Keeper Pete Gulacsi (trainiert individuell nach Kreuzbandriss) sind alle Spieler einsatzbereit.

RB gegen Schalke in neuen Heimtrikots

26.05.; 12:19 Uhr: RB Leipzig wird die letzte Partie der Bundesliga-Saison mit den neuen Heimtrikots der kommenden Spielzeit bestreiten. Die Sachsen stellten die Jerseys, die ganz in weiß gehalten und lediglich im Schulterbereich mit einem roten, pfeilartigen Muster versehen sind, am Freitag vor. Wie auch die eine Woche zuvor präsentierten neuen Auswärtstrikots sind die Heimleibchen mit einem V-Ausschnitt versehen und zeigen im Nacken den Schriftzug „You Can Do Anything“.

Die Jerseys werden letztmals von Nike produziert und bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester, das aus nicht mehr gebrauchten Plastikflaschen hergestellt wird. Zur Saison 2024/25 wechselt RB den Ausrüster. Dann wird erstmals Puma die RB-Kicker ausstatten.

Schalke-Coach Reis: RB kann jeden Spieler gleichwertig ersetzen

26.05.; 08:20 Uhr: Schalkes Trainer Thomas Reis hält RB Leipzig auch dann für einen Topgegner, wenn die Sachsen nicht in Bestbesetzung antreten sollten. „Der Kader von RB ist stark genug, dass sie jeden Spieler gleichwertig ersetzen können“, sagte der 49-Jährige. Leipzig steht bereits als Tabellendritter der Bundesliga fest, spielt am 3. Juni das DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt. Coach Marco Rose könnte Spieler schonen. „Natürlich ist es so, dass RB nach unserem Spiel noch ein Finale hat, wo man sagen könnte, der Fokus liegt vielleicht ein bisschen mehr auf dem Finale“, sagte Reis. „Es kann natürlich sein, dass sie vielleicht nicht an die 100 Prozent kommen, wenn wir aggressiv zu Werke gehen. Das liegt auch an uns.“

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Schalke muss als Tabellenvorletzter zwingend in Leipzig punkten, um noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. „Wir müssen auf uns schauen. Wir müssen unser Spiel machen“ sagte Reis. „Wir wissen, welches Ergebnis wir erzielen müssen, um überhaupt eine Chance zu haben. Und da gilt es, komplett den Fokus drauf zu richten.“

Osmers pfeift RB gegen Schalke

26.05.; 07:47 Uhr: Harm Osmers wird RB Leipzigs letztes Bundesliga-Spiel der laufenden Saison pfeifen. Das gab der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstagabend bekannt. Der gebürtige Hannoveraner leitete in der laufenden Saison drei Partien mit Beteiligung der Sachsen – alle endeten siegreich für die Rose Elf: die DFB-Pokalpartie gegen Teutonia Ottensen (8:0) sowie die Heimspiele gegen Herthy BSC (3:2) und den SC Freiburg (3:1). Auch Gegner Schalke 04 hat bereits Bekannschaft mit dem 38-Jährigen gemacht, allerdings nicht in der am Samstag zu Ende gehenden Spielzeit. Zuletzt trafen Osmers und die Knappen im April 2022 aufeinander. Die Königsblauen gewannen das Gastspiel bei Dynamo Dresden 2:1.

Der Referee wird in der Red Bull Arena von Mark Borsch und Thorben Siewer an den Linien unterstützt. Dr. Max Burda agiert als Vierter Offizieller. Im Kölner Videokeller hat Bastian Dankert als VAR ein Auge auf die Partie.

Harm Osmers leitet die Partie zwischen RB und Schalke.

Harm Osmers leitet die Partie zwischen RB und Schalke.

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Rose beim Training: Viel Zeit für einen besonderen Fan

25.05., 20 Uhr: Sportlich ist die Saison für RB Leipzig in trockenen Tüchern. Vor dem Saisonfinale gegen Schalke 04 ließen die Profis das öffentliche Training entsprechend ruhig angehen – wollen es dem Gegner aber dennoch schwer machen. Hier geht’s zum ganzen Text.

Xaver Schlager will keine Schonung gegen Schalke

25.05., 13:30 Uhr: Trotz des bereits erreichten Saisonziels werden sich die Profis von RB Leipzig am letzten Bundesliga-Spieltag gegen den FC Schalke 94 nicht schonen. „Das wäre Wettbewerbsverzerrung“, sagte Mittelfeldspieler Xaver Schlager am Donnerstag. Der Vorletzte Schalke braucht einen Sieg im Abstiegskampf, Leipzig ist bereits sicher Dritter und damit für die Champions League qualifiziert. „Jeder will das Spiel gewinnen. Was Schalke damit macht oder wie die Situation ist, ist uns eigentlich egal. Mit der haben wir nichts zu tun“, sagte Schlager.

Das kommende Woche in Berlin stattfindende Pokalfinale habe man nicht im Kopf. „Wir freuen uns dann, wenn es so weit ist, davor nicht. Es wäre ja blöd, wenn ich mich auf meinen Geburtstag schon eine Woche vorher freuen würde“, sagte der Österreicher. Im Olympiastadion gegen Eintracht Frankfurt zählt dann vor allem Konzentration: „Jeder weiß, dass man mit einer Aktion alles entscheiden kann“, meinte der 25-Jährige. Schlager ist in Deutschland noch ohne Titel, gewann den österreichischen Pokal mit Salzburg dreimal.

Nach seiner langen Pause wegen eines Syndesmoserisses benötigt Schlager noch Spielzeit, um auf sein Top-Niveau zu kommen. „Natürlich bin ich noch nicht bei 100 Prozent“, sagte der Mittelfeldspieler. „Aber ich bin körperlich wieder voll belastbar. Ich vertrage das Training gut und am Fuß gibt es auch keine Probleme.“

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Olaf Thon glaubt an Schalker Minichance bei RB Leipzig

24.05., 19:40 Uhr: FC Schalke 04-Legende Olaf Thon glaubt daran, dass sein Herzensverein beim Auswärstsspiel bei RB Leipzig (Samstag, 15.30 Uhr) das Wunder zum Klassenerhalt schaffen kann. Im LVZ-Interview erklärt der WM-Held von 1990 die Gründe dafür und spricht zudem über den für ihn sicheren Meistertitel von Erzrivale Borussia Dortmund sowie die Zukunft der Führungsetage des FC Bayern. Das gesamte Interview lesen Sie hier.

DFL-Investoreneinstieg gescheitert – RB Leipzig reagiert enttäuscht

24.05., 17:40 Uhr:Der geplante Einstieg eines Investors bei einer neuen Tochtergesellschaft der Deutschen Fußball Liga ist vom Tisch. Ein entsprechender Antrag erhielt bei der mit Spannung erwarteten außerordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch in Frankfurt am Main nicht die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit unter den 36 Erst- und Zweitligisten, wie Teilnehmer nach dem Ende der Sitzung berichteten. Demnach habe es elf Nein-Stimmen und fünf Enthaltungen gegeben.

Nach LVZ-Informationen hatte auch RB für einen Investor gestimmt. Entsprechend enttäuscht hatte man am Cottaweg auf das Ergebnis reagiert. Die Roten Bullen galten als klarer Befürworter des Modells. Mit dem Geld sollte insbesondere die Gesamtvermarktung der Bundesliga, vorrangig im Ausland, gestärkt werden.

Leipzig angeblich an Lindström interessiert

24.05., 8:30 Uhr: Fußball-Bundesligist RB Leipzig will angeblich Jesper Lindström von Eintracht Frankfurt verpflichten. Laut einem Bericht der „Sport Bild“ möchte der dänische WM-Teilnehmer die Hessen gern verlassen, um in der Champions League zu spielen. Als Ablösesumme stehen 30 Millionen Euro im Raum, da der 23-Jährige noch bis 2026 an Frankfurt gebunden ist. Pikant ist der Zeitpunkt der Spekulation, da sich Leipzig und die Eintracht in anderthalb Wochen im Pokalfinale in Berlin gegenüberstehen.

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Frankfurt hatte Lindström im Juli 2021 für sieben Millionen Euro von Bröndby IF aus Kopenhagen verpflichtet. Der schnelle Mittelfeldspieler schoss in dieser Saison in 26 Spielen sieben Tore. Zudem lieferte er vier Vorlagen.

In der Abwehr will Leipzig nur aktiv werden, wenn Josko Gvardiol zu Manchester City wechseln würde. Für den kroatischen Jungstar müsste der englische Meister allerdings mindestens 100 Millionen Euro zahlen. Klappt der Deal, sieht RB angeblich im Wolfsburger Micky van de Ven Ersatz. Der Niederländer steht beim VfL noch bis 2027 unter Vertrag, eine Ablöse dürfte somit in einem ähnlich hohen Bereich wie bei Lindström angesiedelt sein.

Blaswich und Raum zu Gast beim Leipziger Viertelfinale

24.05., 7 Uhr: Welcher ist der beste Stadtteil in den Altersklassen U11 und U14 in ganz Leipzig? Diese Frage wurde am Dienstagnachmittag beantwortet – unter den Augen von mehreren prominenten Gästen. Hier geht’s zum ganzen Text.

Fünfter Neuzugang: RB-Frauen holen Stürmerin aus Zürich

23.05., 12:10 Uhr: Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig hat sich erneut im Angriff verstärkt. Der Neuling verpflichtete Stürmerin Katja Wienerroither vom Grasshopper Club Zürich. Wie der Club am Dienstag mitteilte, unterschrieb die 21-Jährige einen Vertrag bis Juni 2025. Die Österreicherin hat bisher 14 Länderspiele bestritten.

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Das Team von Şaban Uzun verstärkte sich zuletzt bereits mit der Schweizerin Lydia Andrade vom SV Meppen und Julia Landenberger vom FC Bayern München, die für ein Jahr auf Leihbasis nach Leipzig kommt. Der Liga-Neuling hatte zuvor die Verpflichtungen von Sandra Starke (VfL Wolfsburg) und Nina Räcke (SGS Essen) bekannt gegeben.

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Benfica Lissabon prüft Bedingungen für Silva-Transfer

23.05., 11 Uhr: Benfica Lissabon denkt offenbar über eine Verpflichtung von RB Leipzigs Stürmer André Silva nach. Wie die Sport-Tageszeitung „A Bola“ (Dienstag) berichtet, hat sich Portugals Fußball-Rekordmeister bereits über die Konditionen eines Transfers informiert. Demnach habe Silva auch die Zustimmung von Benficas deutschem Trainer Roger Schmidt. Zuvor hatte schon die „Bild“ von einer möglichen Rückkehr des 27-Jährigen nach Portugal geschrieben. Realistisch sei eine Ablösesumme von etwa 15 Millionen Euro.

Silva scheint mit seiner Rolle bei den Sachsen unzufrieden und will den Club im Sommer wohl verlassen. „Es kann zu Anpassungen kommen, aber nicht zu großen Veränderungen“, sagte Benfica-Vizepräsident Luís Mendes am Montag mit Blick auf die Kaderplanung des Champions-League-Teilnehmers für die neue Saison.

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Hannover an Leipzigs Halstenberg interessiert

23.05., 9:50 Uhr: Fußball-Zweitligist Hannover 96 ist laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung an Nationalspieler Marcel Halstenberg von RB Leipzig interessiert. Demnach würden die Niedersachsen den Defensivspieler gerne als Führungsfigur und Stabilisator für die Abwehr holen, wie die Zeitung am Dienstag berichtete. Halstenberg (31) ist in der Nähe von Hannover geboren und hat in der Vergangenheit angedeutet, irgendwann in die niedersächsische Landeshauptstadt zurückkehren zu wollen.

Allerdings ist fraglich, ob sich 96 den neunmaligen Nationalspieler leisten kann. Halstenbergs Vertrag in Leipzig, wo er nicht mehr Stammspieler ist, läuft noch bis zum 30. Juni 2024. Es wäre also eine Ablösesumme fällig. Hannovers Club-Boss Martin Kind will den Etat für die kommende Saison eigentlich kürzen.

RB Leipzig bringt den DFB-Pokal nach Berlin

22.05., 20 Uhr: RB Leipzig und Eintracht Frankfurt – das erste Aufeinandertreffen der beiden DFB-Pokal-Finalisten gab es bereits knapp zwei Wochen vor dem Endspiel, bei einem harmonischen symbolischen Akt in Berlin. Hier geht’s zum ganzen Text.

„Wings for Life“ versteigert getragene Spieler-Trikots

22.05., 19 Uhr: Fans und Sammler können bis Ende Mai getragene Spieltag-Trikots von RB Leipzigs Timo Werner, Orban und Co. ersteigern und somit „Wings for Life“ unterstützen.

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Das große Ziel der 2004 von Heinz Kinigadner und Dietrich Mateschitz gegründeten Stiftung: Querschnittslähmung heilen.

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RB-Leihgabe Krauß fehlt bei Schalke-Training

22.05., 18:30 Uhr: Ohne Mittelfeldspieler Tom Krauß, Verteidiger Henning Matriciani und Stürmer Kenan Karaman ist der FC Schalke 04 in die Trainingswoche vor dem letzten Spieltag der Bundesliga-Saison gestartet. Bei Krauß, der beim 2:2 am Samstag gegen Eintracht Frankfurt mit muskulären Problemen ausgewechselt worden war, stand noch eine Untersuchung an. Matriciani und Karaman fehlten am Montag aus Gründen der Belastungssteuerung. Ob der 21-Jährige bei RB Leipzig spielen kann, ist noch unklar.

Leipzig-Kapitän Gulacsi: Comeback in der Vorbereitung

22.05., 17 Uhr: Nach seiner komplizierten Kreuzbandverletzung strebt RB Leipzigs Kapitän Peter Gulacsi eine komplette Rückkehr zur Saisonvorbereitung an. „Ich bin wieder auf dem Platz, kann leichtes Torwarttraining machen, Läufe und mit dem Ball arbeiten. Ich kann nach so langer Zeit noch nicht mit der Mannschaft trainieren“, sagte der 33-Jährige am Montag in Berlin. Er hoffe, „in den nächsten sechs, sieben Wochen komme ich dahin, dass ich die Vorbereitung mit der Mannschaft machen kann“.

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In der vergangenen Woche hatte Gulacsi nach mehr als sieben Monaten Pause wieder individuell auf dem Platz trainiert. Der ungarische Nationaltorwart hatte sich Anfang Oktober gegen Celtic Glasgow das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen. Nach der ersten Operation musste sich Gulacsi wegen einer bakteriellen Infektion einem weiteren Eingriff im Januar unterziehen. Dadurch verpasste er das Wintertrainingslager der Leipziger in Abu Dhabi.

Bis zu 60.000 Frankfurt-Fans zum Finale gegen RB Leipzig in Berlin

22.05., 15:25 Uhr: Eintracht Frankfurt erwartet zum DFB-Pokalfinale in Berlin gegen RB Leipzig erneut eine große Reisegruppe. „50 000 bis 60 000 werden sicherlich kommen“, sagte Sportvorstand Markus Krösche am Montag bei der Übergabe des Pokals an die Gastgeberstadt Berlin im Roten Rathaus. „Unsere Fans machen aus diesen Finalspielen immer ganz besondere Tage“, sagte Krösche. Der Europa-League-Sieger von 2022 und seine Fans hätten dies auch bei den großen Reisen zu den internationalen Spielen der vergangenen Jahre gezeigt. „Sie werden Berlin zu einem Heimspiel machen.“ Die Hessen treffen im Finale am 3. Juni (20.00 Uhr/ZDF und Sky)auf Titelverteidiger RB Leipzig

„Die Leipziger brauchen sich nicht zu verstecken“, erwiderte Krösches RB-Kollege Max Eberl. Das Kartenkontingent der Sachsen sei in kürzester Zeit vergriffen gewesen. Es werden laut Eberl auch viele weitere RB-Fans die Reise antreten. Beide Clubs bekamen rund 20 000 Tickets für das Endspiel.

Daniel Siebert leitet DFB-Pokalfinale

22.05.; 13:39 Uhr: Der Schiedsrichter für das DFB-Pokalfinale steht fest. Daniel Siebert wird das Duell zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt am 3. Juni leiten. Im Olympiastadion war der 39-Jährige schon häufiger, auch zum Endspiel. „Meine erste Teilnahme war als Ballholer mit 16 Jahren“, erinnerte sich Siebert am Montag im Rahmen des Pokal-Handovers im Roten Rathaus in Berlin. Damals hätten junge Schiris die Ballholer gestellt. Später sei er mehrfach als Ehrengast beim Finale dabei gewesen, wird es nun erstmals pfeifen. „Ich freue mich total. Meistens bekommt man diese Wertschätzung nur einmal in seiner Karriere. Es ist eine Würdigung der bisherigen sportlichen Leistung. Wir werden uns als Teamin den verbleibenden 12 Tagen gewissenhaft vorbereiten.“

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Für RB ist die Bilanz in Partien unter der Leitung des gebürtigen Berliners keine positive. In 18 Bundeslga-Partien stehen neun Niederlagen zu Buche. Lediglich viermal gelang ein Sieg. Zuletzt pfiff Siebert die Begegnung zwischen RB und dem FC Bayern im Januar (1:1) sowie das Gastspiel der Sachsen vor einem Jahr bei Arminia Bielefeld (1:1). Auch ein Duell zwischen der Eintracht und den Leipzigern leitete der Unparteiische bereitrs. Die Begegnung in Frankfurt im Januar 2020 endete mit einem 2:0-Erfolg für die Gastgeber.

Max Eberl: „BVB muss seine Aufgaben machen“

21.05., 11:00 Uhr: Nach dem Sieg beim FC Bayern München sieht RB Leipzigs Sportchef Max Eberl nun Borussia Dortmund gefordert. „Jetzt muss auch der BVB seine Aufgaben machen“, sagte Eberl nach dem 3:1 des DFB-Pokalfinalisten am Samstagabend in der Münchner Allianz Arena. Borussia Dortmund könnte mit einem Sieg am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) beim FC Augsburg vor dem letzten Spieltag die Tabellenführung übernehmen.

„Ich glaube, dass es der ganzen Liga guttut, dass es der Wahrnehmung der Liga guttut“, sagte Eberl mit Blick auf die in den vergangenen Jahren vermisste Spannung im Titelkampf. „Die letzten Jahre war es doch so, dass München relativ früh Meister war. Und jetzt ist es so, dass es ein spannender Meisterschaftskampf ist. Ich glaube, das tut der Bundesliga gut“, sagte Eberl. Die Münchner sind seit 2012/13 in jeder Saison deutscher Meister geworden. Sie hoffen trotz des Rückschlags gegen Leipzig weiterhin auf den elften Titelgewinn am Stück.

Norberts Einwurf: RB Leipzig im Rausch, FC Bayern im Schock

21.05., 08:45 Uhr: Es sind Abende wie diese, die den Fußball ausmachen. Spiele unvergesslich machen. Doch es war ein RB Leipzig mit zwei Gesichtern, stellt LVZ-Kolumnist Norbert Wehrstedt fest. HIER geht’s zum Einwurf.

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Laimer bestätigt Wechsel zum FC Bayern nicht

20.05.; 22:16 Uhr: Konrad Laimer wollte seinen wohl feststehenden Wechsel zum FC Bayern München zwar noch nicht bestätigen, deutete einen Abschied bei RB Leipzig aber an. „Es weiß ja jeder. Mein Vertrag läuft aus im Sommer. Generell ist es hier schön“, sagte Laimer am Samstag auf dem Rasen der Münchner Arena nach dem 3:1-Erfolg der Leipziger beim TV-Sender Sky. Einen Wechsel ausschließen könne er „auf jeden Fall nicht“. RB-Coach Marco Rose kommentierte die Personalie recht entspannt. Dass es dem „Konni“ in München gut gefalle, sei kein Wunder. „Von hier aus ist es nicht weit nach Salzburg. Er ist ja ein Salzburger Jung.“

Der Gang des Österreichers zum Rekordmeister gilt seit Monaten als sicher. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler galt als absoluter Wunschspieler von Ex-Leipzig- und Bayern-Trainer Julian Nagelsmann. Trotz dessen Freistellung bei den Bayern kommt Laimer wohl nach München.

RB gewinnt erstmals bei Bayern München

20.05.; 20:25 Uhr: Champions League, RB Leipzig kommt! Die Sachsen schafften am Samstagabend das bis dato Unmögliche, feierten einen 3:1-Sieg (0:1) beim FC Bayern München. Während die Sachsen von einer enormen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einem starken Auftritt des Bald-Münchners Konrad Laimer profitierten, muss der Rekordmeister nun um den Titel bangen. RB dagegen hat das erste Saisonziel, die erneute Teilnahme an der Königsklasse, frühzeitig geschafft, ist nicht mehr von den Ergebnissen des kommenden letzten Spieltags abhängig.

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Das ist RB Leipzigs Startelf in München

20.05.; 17:31 Uhr: Die Frage, ob es der unter der Woche erkältete Timo Werner schaffen würde, beschäftigte zahlreiche Fans. Die Antwort: nein. Der Nationalstürmer reiste gar nicht erst mit zum Bundesliga-Spitzenspiel bei Bayern München, blieb direkt daheim in Leipzig. Für den Angreifer startet André Silva im Zentrum. Dort teilt er sich die Aufgaben mit Christopher Nkunku.

So startet RB: Blaswich – Simakan, Orban, Gvardiol, Halstenberg – Haidara, Laimer – Olmo, Szoboszlai – Nkunku, Silva.

So startet Bayern: Sommer – Mazraoui, Pavard, de Ligt, Cancelo – Goretzka, Kimmich, Musiala, Gnabry, Coman – Müller.

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Benjamin Henrichs: Meisterschaftsausgang uninteressant

20.05., 08:50 Uhr: RB Leipzig kann das Zünglein an der Waage sein - doch Benjamin Henrichs ist der Ausgang des Bundesliga-Titelkampfs egal. „Wir möchten unsere Punkte. Und ob dann die Meister-Serie der Bayern weiter geht oder es mit dem BVB einen anderen Verein gibt, der die Schale holt: Das interessiert mich nur bedingt – so lange sie nicht nach Leipzig wandern kann“, sagte der RB-Profi der „Bild“-Zeitung.

Die Leipziger könnten mit einem Sieg am Samstag (18.30 Uhr/Sky) beim FC Bayern München dem Tabellenzweiten Borussia Dortmund, der tags darauf beim FC Augsburg antritt, enorme Schützenhilfe leisten. Vor den beiden letzten Saisonspielen liegt der BVB nur einen Punkt hinter dem Rekordmeister.

„In erster Linie ist es wichtig, dass wir uns für die Champions League qualifizieren: ohne fremde Hilfe, aus eigener Kraft. Deshalb ist unser Ziel klar: Wir wollen auch gegen Bayern gewinnen“, sagte Henrichs. Er ärgere sich darüber, dass RB durch unnötige Punktverluste nicht selbst noch in den Titelkampf eingreifen könne.

RB Leipzig bei Bayern München: Welche Qualitäten entscheiden?

19.05., 18 Uhr: Mit Mut und Entschlossenheit: Im Top-Spiel der Bundesliga kann sich RB Leipzig am Samstag (18.30 Uhr) in München ein Geschenk zum Geburtstag machen. Was es gegen die Bayern braucht und wovor die Gastgeber warnen, lesen sie hier.

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RB Leipzig in München mit neuem Trikot

19.05., 17 Uhr: Heute schon an morgen denken - oder besser gesagt an die kommende Saison. Dass in den letzten Partien einer Spielzeit gern schonmal die Trikots für die nächste aufgetragen werden, hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr durchgesetzt. Die Kicker des FC Bayern werden deshalb am Samstag im Duell mit RB das Heim-Jersey für 2023/24 in den Spinden hängen haben. Die Sachsen wiederum werden mit dem Auswärts-Trikot für die kommende Saison auflaufen. Das kommt diesmal mit V-Ausschnitt und natürlich in rot und blau daher. Die als Gestaltungselemente eingesetzten Pfeile sollen die Richtung verdeutlichen, in die sich der Club stets entwickeln will: nach oben. Vearbeitet wurden erneut der Slogan „You can do anything“ sowie die Silhouette von Leipzig.

Wichtig beim neuen Gewand: der Nachhaltigkeitsaspekt. Die Trikots werden aus 100 Prozent recyceltem Polyester hergestellt. Das wiederum entsteht aus alten Plastikflaschen. So wird nicht nur Müll vermieden, sondern auch CO2 reduziert. Nach Herstellerangaben reduziert recyceltes Polyester gegenüber dem „normalen“ Stoff dieser Art die CO2-Emissionen um bis zu 30 Prozent.

RB Leipzig-Kicker Benjamin Henrichs im neuen Trikot der Roten Bullen.

RB Leipzig-Kicker Benjamin Henrichs im neuen Trikot der Roten Bullen.

Bisherige Duelle zwischen RB und Bayern München

19.05., 16 Uhr: Die Bullen konnten erst einmal gegen den FC Bayern gewinnen – das war vor fünf Jahren mit 2:1 im eigenen Stadion. In der Allianz-Arena hagelte es in den ersten Duellen zahlreiche Rote Karten gegen RB und stets Niederlagen, einen Teilerfolg erreichten die Sachsen im Dezember 2020 beim 3:3. Die Gesamt-Bilanz von einem Sieg, fünf Unentschieden und zehn Niederlagen sowie 18:34 Toren ist ausbaufähig.

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RB Leipzig-Trainer Rose „tiefenentspannt“ bei Zukunft von Szoboszlai

19.05., 13:30 Uhr: RB Leipzigs Cheftrainer Marco Rose hat gelassen auf die Spekulationen über einen Weggang von Dominik Szoboszlai reagiert. „Bei einer Klausel kannst du eh nichts machen. Da bin ich relativ tiefenentspannt. Szo hat sich hier hervorragend entwickelt, ich glaube, dass er auch weiß, was er hier an dem Verein hat, auch an der Konstellation, in der er im Moment arbeiten kann“, sagte Rose am Freitag in Leipzig.

Zugleich mahnte der Coach vor dem Spitzenspiel an diesem Samstag (18.30 Uhr/Sky) beim deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München die Konzentration auf das Wesentliche an. „Das Wichtigste ist, dass er sich jetzt nochmal – so wie hier alle – auf die letzten drei Spiele konzentriert. Bayern, zu Hause Schalke und dann haben wir noch das Pokalfinale“, sagte Rose und ergänzte: „Ansonsten wird immer viel erzählt, viel berichtet, am Ende werden wir über das Schaffen von Fakten schlau sein. Aber, wie gesagt, da bin ich tiefenentspannt.“

RB Leipzig bangt um Einsatz von Timo Werner

19.05.; 12:04 Uhr: RB Leipzig bangt vor dem Spitzenspiel beim FC Bayern München um den Einsatz von Timo Werner. „Es ist alles möglich, von Startelf bis gar nicht dabei“, sagte Trainer Marco Rose am Freitag in Leipzig über den erkälteten Fußball-Nationalstürmer. „Timo ist ein bisschen kränklich. Wir schauen mal, wie es ihm heute geht.“ Eine Entscheidung über den Einsatz Werners an diesem Samstag (18.30 Uhr/Sky) im Bundesliga-Spiel beim deutschen Rekordmeister will Rose nach dem Abschlusstraining treffen. „Wenn einer stark erkältet ist und keine Kraft hat“ sei er eher keine Option, so der Coach.

Beim Wiedersehen mit seinem Ex-Trainer Thomas Tuchel aus Mainzer Zeiten möchte Rose die Schwachstellen der Bayern ausnutzen. „Sie waren in den letzten Wochen nicht immer konstant, aber sie kommen langsam zurück. Es ist unsere Aufgabe, die Problemchen, die sie in den letzten Wochen so hatten, zum Vorschein zu bringen“, sagte Rose. Der 46-Jährige sieht für den ersten Leipziger Sieg überhaupt in München nur einen Ansatz: „Wenn du mutig bist, dran glaubst. Entscheidend für mich ist die Überzeugung. Wenn wir unsere Qualität auf den Platz bringen, können wir jede Mannschaft vor Probleme stellen.“

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Aytekin pfeift Bayern gegen RB Leipzig

19.05.; 11:29 Uhr: Der DFB schickt seinen besten Schiri zum Duell zwischen Bayern München und RB Leipzig. Deniz Aytekin wird die Partie am Samstag (Anpfiff 18.30 Uhr) leiten, assistiert von Christian Dietz und Eduard Beitinger an den Linien. Patrick Ittrich fungiert als 4. Offizieller. Im Kölner Videokeller wird Marco Fritz als VAR ein Auge auf die Partie haben.

Die Leipziger Bilanz mit Aytekin als Unparteiischem ist positiv. 18 mal pfiff der Nürnberger bis dato Erstligapartien mit Beteiligung der Sachsen. Elf dieser Partien gewann RB, zuletzt waren das die Gastspiele bei Hertha BSC (1:0) und dem VfL Wolfsburg (3:0).

RB Leipzig-Profi Gvardiol: Schwer, eine Saison auf maximalem Niveau zu spielen

19.05., 10:54 Uhr: Joško Gvardiol sieht in der fehlenden Konstanz seines Teams einen Grund, warum RB Leipzig auch in dieser Saison nicht um die Meisterschaft mitspielen konnte. Im Interview der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag) sagte der Kroate, man habe einige unnötige Punkte verloren. „Es ist, glaube ich, bis zu einem gewissen Punkt normal. Ich habe jedenfalls damit gerechnet, dass wir schwierige Phasen erleben würden. Es ist sehr schwer, eine ganze Saison auf maximalem Niveau zu spielen“, sagte der 21-Jährige. Gvardiol erinnerte aber auch an die vielen langwierigen verletzungsbedingten Ausfälle von Leistungsträgern. „Um mal zwei zu nennen: Wenn Dani Olmo zurückkam, fehlte Christo Nkunku, oder umgekehrt ... So kam mir das jedenfalls vor. Wenn wir komplett sind, haben wir viel Qualität. Auch auf der Bank, und das ist extrem wichtig, um die Intensität in einem Spiel zu verändern.“

Der von internationalen Topclubs umworbene kroatische Nationalspieler legte sich erneut nicht fest, wie lange er bei den Sachsen spielen wird. „Ich weiß es noch nicht. Dies ist mein zweites Jahr in Leipzig, ich bin happy, und mein Vertrag läuft bis 2027. Ich denke im Moment nur daran, die Saison erfolgreich zu Ende zu bringen – und dann der Nationalmannschaft in der Nations League zu helfen“, sagte Gvardiol, der für diesen Sommer ein Transferverbot von der RB-Clubführung bekam.

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Drei Szenarien: So erreicht RB Leipzig in München die Champions League

19.05., 07:55 Uhr: RB Leipzig kann am Samstag zum sechsten Mal seit dem Aufstieg in die Bundesliga die Champions League erreichen. Gleich drei Szenarien sind am 33. Spieltag möglich, um das Saisonziel sicher zu fixieren.

Königsklasse auf der Couch: Bereits am Freitagabend spielt der SC Freiburg gegen den VfL Wolfsburg. Verlieren die Breisgauer, bleibt es bei vier Punkten Rückstand auf Leipzig und RB hätte einen Platz unter den besten vier Bundesligisten sicher.

Königsklasse mit erstem Sieg in München: Ein 0:0 und ein 3:3 - das ist die bisherige Ausbeute der Leipziger in München. Gewinnt man am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky) beim FC Bayern, wäre das nicht nur eine Premiere, sondern gleichbedeutend mit dem Einzug in die Champions League - unabhängig vom Freiburger Ergebnis.

Königsklasse ohne Sieger: Ein Punktgewinn beim FC Bayern könnte ebenfalls reichen, um ohne Druck ins letzte Saisonspiel zu gehen. Hier benötigt man allerdings die Hilfe des VfL Wolfsburg. Holen die ebenfalls um das internationale Geschäft kämpfenden Niedersachsen einen Punkt in Freiburg, genügt auch RB ein Unentschieden.

RB Leipzig als Zünglein an der Waage im Meisterschaftskampf

18.05., 19:30 Uhr: Ab 17.30 Uhr begrüßen die Sky Expertin Tabea Kemme, Sky Experte Lothar Matthäus, Moderator Sebastian Hellmann und Kommentator Wolff-Christoph Fuss die Zuschauer in München, wo der heimische FC Bayern die Mannschaft von RB Leipzig empfängt.

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Mit einem Sieg würde der Rekordmeister den Verfolger aus Dortmund unter Druck setzen und könnte bei einem Ausrutscher des Rivalen am Sonntagabend auf der Couch die Titelverteidigung perfekt machen. Bei einem Punktverlust gegen die Leipziger könnte der BVB am Sonntag wieder an den Münchenern vorbeiziehen.

Bei Freiburg-Niederlage ist CL-Platz für RB Leipzig sicher

18.05., 10 Uhr: Das Ticket für die Champions League könnte für RB Leipzig schon am Freitag rausspringen, wenn der SC Freiburg gegen den VfL Wolfsburg (20:30 Uhr/DAZN) verliert.

Auch bei einem Remis der Breisgauer hätten die Roten Bullen aufgrund der Tordifferenz Platz vier so gut wie sicher. So oder so ist das Ziel der Sachsen am Samstag in München (18:30 Uhr) einen Sieg einzufahren.

RB Leipzig dementiert Vorgaben der UEFA

17.05., 13:30 Uhr: RB Leipzigs Geschäftsführer Sport Max Eberl hat angebliche Vorgaben der UEFA in Sachen Transferüberschüsse dementiert. Einen Ausverkauf im Sommer soll es nicht geben, der Club auch in der kommenden Saison konkurrenzfähig sein. Hier geht’s zum ganzen Text.

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Yussuf Poulsen kritisiert: „Wir sind nicht effizient genug!“

16.05., 19:15 Uhr: 356 Mal. So oft trat Yussuf Poulsen für RB Leipzig gegen den Ball – Rekord! Dass der Däne eine schwere Saison durchlebt, hält ihn nicht davon ab, seine Zukunft weiter in Leipzig zu sehen. Welche Rolle die Europameisterschaft 2024 in den Planungen des 28-Jährigen spielt und wie am kommenden Samstag (18:30 Uhr) der FC Bayern bezwungen werden soll, lesen Sie hier.

RB Leipzig bringt DFB-Pokal zurück nach Berlin

16.05., 16:30 Uhr: Bevor RB Leipzig am 3. Juni den DFB-Pokal wieder mit in die Messestadt nehmen will, kommt die Trophäe zurück nach Berlin. Beim sogenannten „Cup Handover“ werden Sportdirektor Max Eberl und der aktuell verletzte RB-Keeper Peter Gulacsi am 22. Mai (12.30 Uhr) vom Regierenden Berliner Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und DFB-Präsident Bernd Neuendorf im Roten Rathaus empfangen. Von Pokalgegner Eintracht Frankfurt sind zudem Sportdirektor Markus Krösche und Sebastian Rode anwesend. Außerdem wird das bisher noch nicht bekanntgegebene Schiedsrichterteam anwesend sein, welches das Finale leiten wird.

Gulacsi nach Kreuzbandriss zurück auf dem Trainingsplatz

16.05., 16:25 Uhr: Mehr als sieben Monate nach seinem Kreuzbandriss ist Peter Gulacsi zurück auf dem Trainingsplatz von RB Leipzig. Der 33 Jahre alte Torwart absolvierte am Dienstag eine individuelle Einheit. Bei Art und Umfang der Übungen wollte sich der Kapitän des sächsischen Fußball-Bundesligisten offenbar nicht in die Karten schauen lassen und absolvierte sein Pensum hinter einer Sichtschutzplane. Gulacsi hatte sich Anfang Oktober gegen Celtic Glasgow das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen.

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Vor dem Spiel beim FC Bayern München am Samstag (18.30 Uhr/Sky) hat Trainer Marco Rose keine Ausfälle zu beklagen. Der zuletzt angeschlagene Dani Olmo absolvierte die gesamte Einheit ohne Probleme. Konrad Laimer und Timo Werner machten eine regenerative Einheit im Inneren der Akademie.

Poulsen will bei RB Leipzig bleiben

16.05., 15.30 Uhr: Yussuf Poulsen sieht seine Zukunft trotz geringer Einsatzzeiten weiterhin bei RB Leipzig. „Es war ein Hoch und Tief in dieser Saison mit einer Verletzung zum falschen Zeitpunkt. Jetzt bin ich verletzungsfrei und bin da, wo ich mich sehe. Ich bekomme meine Einsatzzeiten. Es war nicht die beste Saison für mich, aber wenn ich fit war, habe ich meine Leistung gebracht“, sagte der dänische Fußball-Nationalspieler am Dienstag. „Im Moment habe ich noch ein Jahr Vertrag. Wenn sich daran nichts ändert, bin ich noch für ein Jahr RB-Spieler.“

Wegen einer Muskelverletzung war der Stürmer erst Mitte September einsatzfähig, nach seinem ersten Startelf-Einsatz Mitte Oktober kehrten die muskulären Probleme zurück. In diesem Frühjahr macht dem 28-Jährigen dann die Wade zu schaffen. In den vergangenen beiden Spielen wurde Poulsen in der Schlussphase eingewechselt und erhielt den Vorzug vor André Silva. Im Sommer wäre Poulsen, der im Juli 2013 von Lyngby BK kam, ein Jahrzehnt in Leipzig. Er ist zugleich RB-Rekordspieler. „Wenn ich nächstes Jahr komplett fit werde, werde ich meine Spielzeit bekommen und die EM ist etwas, wo ich dabei sein möchte“, sagte Poulsen.

Ein Becher für den guten Zweck

16.05., 14:15 Uhr: Bei RB Leipzigs ausverkauftem Heimspiel gegen Werder Bremen fand die Becherpfandaktion für „Paulis Momente hilft e.V.“ statt. Dabei kam eine Spendensumme von insgesamt 16.524,75 Euro zusammen, welche komplett dem gemeinnützigen Verein zu Gute kommt.

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Im Vorjahr kam auch schon ein starker Erlös von 13.872,19 Euro für „Paulis Momente hilft“ und seine Projekte „Mut-Perlen“ und „Freu-Zeit“ zusammen, die schwererkrankten Kindern und Jugendlichen aus der Region Leipzig helfen.

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RB-Frauen verpflichten Lydia Andrade vom SV Meppen

16.05., 12:20 Uhr: Die Frauen von RB Leipzig bekommen nach dem geglückten Aufstieg in die Bundesliga weitere Verstärkung. Lydia Andrade vom SV Meppen schließt sich der Mannschaft von Saban Uzun an und erhält einen Vertrag bis 2025.

„Ich bin dem SV Meppen sehr dankbar, mir die Chance ermöglicht zu haben, mich auf diesem Niveau zu präsentieren. Ich hatte ein unglaublich lehrreiches Jahr in Meppen, welches zu meiner weiteren Entwicklung als Spielerin beigetragen hat“, so die 24-Jährige.

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Andrade stand bei allen 20 Saisonspielen der Emsländer auf dem Platz und erzielte einen Treffer. Das Kicken lernte die Offensivkraft beim Schweizer-Serienmeister FC Zürich, für den sie bereits in der UEFA-Women’s-Champions-League auf Torejagd ging.

Benjamin Henrichs zu Gast bei „At Broski“

15.05., 20:15 Uhr: In der Fußballtalkrunde „At Broski“, welche eine jüngere Zielgruppe anspricht und auf Twitch gelivestreamt wurde, war am Montagabend neben Ex-Profis wie Naldo, Holger Badstuber und Arne Friedrich auch der Leipziger Rechtsverteidiger zu Gast. Auf dem sogenannten „Hotseat“ stellte er sich souverän den Fragen der Fans.

Benjamin Henrichs über…

…das Spiel bei den Bayern: Lust haben wir auf jeden Fall. Da können wir die Meisterschaft beeinflussen, und wenn wir gewinnen, machen wir die Champions League klar.

...die Nationalmannschaft: Klar nervt das, nicht dabei zu sein. Denn jeder der Fußball spielt, will dort sein. Das ist auch eine Bestätigung für deine Leistung.

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…seine potenziellen Absteiger: Hertha und Schalke.

…seinen besten Gegenspieler: Neymar. Das war für mich sehr eklig. Davon gab es sogar danach Clips auf YouTube (lacht).

…den Bundesliga-Titelkampf: Dortmund war öfter in der Situation, wo sie vorlegen konnten, haben dann aber nur Unentschieden gespielt. Wenn wir beide Spiele gewinnen, hängt der Rest am BVB.

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VAR-Kritik nach RB Leipzigs Tor gegen Bremen

15.05., 16:30 Uhr: Ende gut, alles gut nach dem 2:1 der Roten Bullen gegen Bremen? Mitnichten, das nicht gegebene Leipziger 1:0 hallt nach. Marco Rose mit lästerlichen Einlassungen zum versagenden VAR und zum Meister-Plan für Dortmund. Hier geht’s zur Analyse.

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Wechselgerüchte und die Frage: Wer bleibt an Bord?

15.05.; 08:47 Uhr: RB Leipzig steuert auf klarem Kurs Richtung Champions League. Wer sitzt künftig im sächsischen Schnellboot? Geschäftsführer Max Eberl gibt Einblick in die Kaderplanung. Namen wie Dani Olmo und Dominik Szoboszlai rücken weiter in den Fokus. Benjamin Post wirft einen Blick auf die aktuelle Lage.

Gewinnspiel: Einlaufkinder fürs DFB-Pokalfinale gesucht

15.05.; 07:00 Uhr: Hautnah dabei sein beim DFB-Pokal-Finale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt: Volkswagen und die LVZ verlosen vier Plätze in der Junior Eskorte, die die Kicker der Sachsen am 3. Juni auf den Rasen begleitet. Hier geht es zum Gewinnspiel.

Kommentar: Greift Bayern vor Duell mit RB zur Laimer-List?

15.05.; 06:30: RB Leipzig muss am vorletzten Spieltag zum FC Bayern München. Der Meisterschaftskampf ist eng. Ziehen die FCB-Oberen deshalb ein besonderes Ass aus dem Ärmel? Guido Schäfer meint, zuzutrauen ist es Oliver Kahn und Co. Hier geht es zum Kommentar.

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Szoboszlai befeuert Transfer-Gerüchte

14.05.; 21:00 Uhr: Dominik Szoboszlai hat die Spekulationen über einen Weggang von RB Leipzig im Sommer angeheizt. „Für drei Spiele bin ich auf jeden Fall noch bei RB Leipzig. Ich möchte gern in der Champions League spielen und würde gern meinen zweiten Pokal holen mit RB Leipzig. Was nach dem Sommer passiert, werden wir sehen“, sagte der ungarische Fußball-Nationalspieler am Sonntag nach dem 2:1-Erfolg gegen Werder Bremern, bei dem er das entscheidende Tor in der Nachspielzeit besorgt hatte. Zuvor hatte der Mittelfeldspieler die Bemerkung einer Reporterin, er bleibe auf jeden Fall, mit den Worten gekontert: „Das habe ich nicht gesagt.“ Unter anderem gilt Newcastle United als interessiert. Szoboszlai hat beim Pokalsieger noch einen Vertrag bis 2026.

RB-Coach Rose kontra VAR: „Hört mit dem Unsinn auf“

14.05.; 20:29 Uhr: RB Leipzigs Trainer Marco Rose hat sich nach dem 2:1-Erfolg gegen Werder Bremen mit deutlichen gegen den weiteren Einsatz des VAR positioniert. „Macht aus dem Keller Wohnraum oder Lagerboxen für Möbel, aber hört mit dem Unsinn auf“, schimpfte der Coach, den die Szene vor dem aberkannten RB-Treffer von Christopher Nkunku so in Wallung gebracht hatte. Dem Tor in der 66. Minute war ein kaum wahrnehmbares Schubserchen von Mohamed Simakan gegen Leonardo Bittencourt vorausgegangen, das der Bremer dankbar angenommen hatte. Schiri Florian Badstübner hatte korrekt weiterspielen lassen, war nach Hinweis aus Köln aber zum Bildschirm gegangen und nahm den Treffer zurück. „Was soll man zu dieser Szene noch sagen?“, fragte Rose rhetorisch. „Meine Meinung zum VAR kennt man ja: Abseitstore sollten kontrolliert werden, ansonsten lasst die Jungs das auf dem Platz entscheiden – er (Badstübner, d Red.) hat es in dieser Situation richtig entschieden.“

Der RB-Coach hält auch von der Einführung einer Challenge, wie es sie in anderen Sportarten gibt, nichts. „Es passieren auch mit dem VAR einfach zu viele Fehler,. Au ch wenn wir die Challenge einführen und ich dann in solchen Szenen meinen Grünen Schein abgebe, werde ich nicht immer die Entscheidungen bekommen, die ich will – und dann geht die Diskussion nur weiter.“ Roses Lösungsansatz ist deshalb ganz klar: Weg mit dem Videobeweis. „Wir haben das jetzt lange genug getestet, sehen das es nicht richtig funktioniert. Das heute war wieder ein klasse Beispiel dafür: Wir sollten es lassen.“

Szoboszlai schießt RB Leipzig Richtung Königsklasse

14.05.; 19:48 Uhr: RB Leipzig hat die Vorlage des SC Freiburg (2:4-Niederlage gegen Union Berlin) genutzt – wenn auch in letzter Minute. Die Sachsen gewannen am Sonntagabend in der ausverkauften Red Bull Arena 2:1 (0:0) gegen den SV Werder Bremen, ließen dabei gegen clevere Gäste aber zu lange die berühmte und immer wieder geforderte Schärfe vermissen. Dominik Szoboszlai machte in der 6. Minute der Nachspielzeit as entscheidende Tor. Dank des Sieges geht RB mit einem Polster von vier Zählern in die letzten beiden Partien der Saison und den Kampf um die Champions-League-Qualifikation: das Gastspiel bei Bayern München in der kommenden Woche und das Duell mit Schalke 04 zum Abschluss.

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RB-Fans planen Fanmarsch zum Saisonfinale

14.05.; 17:36 Uhr: Die Fans von RB Leipzig rüsten sich bereits für den letzten Spieltag der Saison. Spätestens am 27. Mai soll gegen den FC Schalke 04 der Startplatz für die Champions League perfekt gemacht werden. Passend zu dieser wichtigen Partie wollen die Anhänger der Roten Bullen gemeinsam zum Stadion aufbrechen. Fanmarsch lautet das Stichwort. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr auf dem Markt. Start in Richtung Stadion ist eine Stunde später. Anpfiff ist dann um 15.30 Uhr.

Alle gemeinsam ist auch das Motto beim Spiel gegen den SV Werder am Sonntagnachmittag. „Fight like girls - together for RasenBall“ und „Sexismus aus dem Stadion werfen“ war im Sektor B vor dem Anpfiff auf einem blockhohen Banner zu lesen. Dank und Anerkennung der Kurve für die RB-Frauen, die gerade in die 1. Bundesliga aufgestiegen sind.

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RB Leipzig ohne Olmo gegen Bremen

14.05.; 16:07 Uhr: RB Leipzig muss im Spiel am späten Sonntagnachmittag gegen Werder Bremen auf einen seiner Offensivstars verzichten. Nach LVZ-Informationen wird Dani Olmo nicht im Kader stehen, ist damit auch keine Option für eine spätere Einwechslung. Der Spanier hatte unter der Woche nicht komplett trainiert. Marco Rose hatte von einem „Zipperlein“ gesprochen, aber gemeint, der Spanier werde rechtzeitig fit. Dem ist nun nicht so. RB bestätigte den Ausfall rund eine Stunde vor dem Anpfiff.

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Das so durchsetzungsstarke Offensivquartett Olmo – Dominik Szoboszlai – Christopher Nkunku – Timo Werner kann damit zum wiederholten Mal in dieser Saison nicht gemeinsam auflaufen. Emil Forsberg füllt die Lücke.

RB: Blaswich – Simakan, Klostermann, Orban, Henrichs – Laimer, Haidara, Szoboszlai, Forsberg – Werner, Nkunku.

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Leipzigs Frauen erzielen sehr knappen Auswärtssieg gegen Freiburgs U20

14.05., 14:30 Uhr: RB Leipzigs Frauen befinden sich auf der Abschiedstour in der 2. Bundesliga. Am 24. Spieltag ging es zur U20 des SC Freiburg. Der Aufsteiger muss sich noch strecken, um die Liga zu halten. Im Hinspiel verlor der Sportclub trotz früher Führung und RB konnte das Spiel dann noch zum 5:2-Heimsieg drehen.

Nach der 0:1-Niederlage gegen den SC Sand am vergangenen Sonntag kommen Johanna Kaiser, Mia Werner und Lea Mauly in die Startelf. Der Coach hat „neun Punkte aus den letzten drei Spielen“ als nächstes Ziel ausgegeben. An seinem 36. Geburtstag sieht es allerdings für sein Team in der ersten Hälfte nicht gut aus. Schon in der 2. Minute muss RB-Torfrau Gina Schüller einen nicht ungefährlichen Schuss parieren, um die Führung der Gastgeberinnen zu verhindern. Nachdem Schüller wenig später allerdings zu weit aus dem Tor geht, kann Freiburg das leere Tor auch nicht nutzen. Das passiert dann in einem sauber raus gespielten Angriff durch Sury Alichy Palotta Gil (10.), die den Sportclub in Führung bringt. Der Ausgleichstreffer bleibt RB in der ersten Halbzeit nicht vergönnt, obwohl sich einige Chancen bieten.

In der zweiten Hälfte kommen Luca Graf und Fatma Sakar für Annika Metzner und Mia Werner auf den Platz. Doch es bleibt ein bemühtes Spiel von RB. Freiburg bleibt zudem gefährlich, um die Führung auszubauen. Drei Minuten nach ihrer Einwechslung trifft Korina Janez zum Ausgleich in der 69. Minute. Zu allem Überfluss tritt Barbara Brecht einer Freiburger Spielerin den Ball weg und muss in der 79. Minute mit Gelb-Rot den Platz verlassen, sodass RB nun in Unterzahl die Trainervorgabe nach drei Punkten erfüllen muss. Da Freiburg seine Chancen selbst nicht nutzt, überwindet Jenny Hipp in der 90. Minute die Torfrau zum 1:2. Somit steht der Sportclub auf einem Abstiegsplatz und RB kann sich auf nächsten Sonntag freuen, wenn beim letzten Heimspiel der Saison im Stadion am Cottaweg die Meisterinnenschale gefeiert werden kann. Zudem verabschiedet sich Kapitänin Johanna Kaiser. Anpfiff ist 14 Uhr.

RB winkt Vereinsrekord, Werder Bremen kämpft um Klassenerhalt

14.05., 10:10 Uhr: Sollten die Roten Bullen am Sonntag gegen Bremen gewinnen, winkt ein neuer Heimsieg-Rekord. Der liegt bei zwölf Siegen auf dem eigenen Rasen in der Sasion 2016/2017. Allerdings müssten die Leipziger noch das Saisonfinale gegen Schalke gewinnen, um einen neuen Bestwert zu holen. Für Bremen geht es hingegen womöglich um den Liga-Erhalt. Der könnte jedoch schon vor Anstoß geschafft sein.

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Becher-Spendenaktion für guten Zweck bei Spiel gegen Bremen

14.05., 09:30 Uhr: Beim Spiel von RB gegen Werder Bremen findet im gesmaten Stadion eine Spendenaktion für das Projekt von „Paulis Momente hilft e.V. Leipzig“ statt. Besucherinnen und Besucher können ihren Becherpfand an entsprechenden Sammelstellen in der Red Bull Arena abgeben. Auch Bargeldspenden sind dort möglich.

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Der Verein „Paulis Momente hilft e.V. Leipzig“ setzt sich für schwer erkrankte Kinder und Jugendliche sowie deren Familien ein. Seit 2016 findet die Aktion einmal pro Saison statt. Im vergangenen Jahr wurde dabei ein Erlös von rund 13.872 Euro erzielt.

Rose vor Heimspiel gegen Bremen: „Ich bin im Tunnel“

12.05., 17 Uhr: Marco Rose bittet am Freitag zu ungewohnt früher Stunde zum medialen Vorspiel der Bremen-Partie (Sonntag, 17.30 Uhr). Der RB-Cheftrainer fordert totale Fokussierung und greift notfalls gnadenlos durch. Hier geht’s zum ganzen Text.

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Interview mit Amadou Haidara

12.05., 16 Uhr: Amadou Haidara ist bei RB Leipzig auf der Sechs zu Hause. Im Interview mit der LVZ spricht der 25-Jährige unter anderem über sein Team als Pokalmannschaft, Ziele, Wechselgerüchte und sein karitatives Engagement in der Heimat Mali.

Werder muss in Leipzig auf Toptorjäger Füllkrug verzichten

12.05., 14:55 Uhr: Fußball-Bundesligist Werder Bremen muss auch im Auswärtsspiel bei RB Leipzig auf Torjäger Niclas Füllkrug verzichten. Der Nationalspieler fällt für die Partie am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) weiter wegen Problemen an der Wade aus, die ihm schon seit einigen Wochen zu schaffen machen. „Er hat nach wie vor Probleme, sobald die Bewegungen dynamischer werden“, sagte Werder-Coach Ole Werner am Freitag. „Hinzu kommt, dass er diese Woche auch noch krank war, das hat auch nicht geholfen.“

Werner hat aber Hoffnung, dass Füllkrug (30) in dieser Saison noch zum Einsatz kommt. „Es ist eine Frage von Zeit. Aber wir hoffen, dass es noch einmal reicht“, sagte der 35-Jährige. Vielleicht schon für das Heimspiel gegen den 1. FC Köln am 20. Mai.

Personalprobleme haben die Bremer aktuell zudem in der Defensive. Für Amos Pieper ist die Saison beendet, der Verteidiger muss am Sprunggelenk operiert werden. Zudem droht Milos Veljkovic auszufallen. Der serbische Nationalspieler hat Leistenbeschwerden und konnte am Freitag nicht mit dem Team trainieren.

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Rose vor Duell mit Bremen: „Da kommt was auf uns zu“

12.05.; 09:13 Uhr: RB Leipzigs Coach Marco Rose hat zwei Tage vor dem Duell mit Werder Bremen (Sonntag, 17.30 Uhr) in der Red Bull Arena vor den Hanseaten gewarnt. „Sie sind auswärts besser als zuhause, was so die Tabellenkonstellation betrifft, obwohl sie natürlich ein tolles Publikum daheim haben. Eigentlich komisch“, so Rose am Freitagmorgen. „Das sollten wir mit in Betracht ziehen. Da kommt sicherlich was auf uns zu.“

Nach der Englischen Woche mit der Partie gegen Hoffenheim und dem erfolgreichen Doppelduell mit dem SC Freiburg ließ der Trainer seine Elf erst einmal durchschnaufen. „Wir haben zwei Tage frei gemacht, sind am Mittwoch wieder eingestiegen. Es war eine ordentliche Trainingswoche. Ich habe ja aber schon häufiger gesagt, das ist dann keine Garantie für das Spiel.“ Es habe ein paar kleine Wehwechen gegeben. „Janis (Blaswich) war krank, ist aber heute wieder im Training. Dani (Olmo) hat ein kleines Zipperlein.“ Er rechne aber damit, das alle fit seien.

Morys und Jung – RB-Aufstiegshelden machen gemeinsame Sache

11.05., 19 Uhr: Anthony Jung und Matthias Morys feierten bei RB Leipzig gemeinsam Siege und Aufstiege. Beide arbeiten inzwischen abseits des Platzes zusammen. Guido Schäfer hat vor dem Gastspiel von Jungs Bremern bei RB mit ihnen gesprochen.

RB-Fans können DFB-Pokalfinale gemeinsam beim Stadtfest verfolgen

11.05.; 16:45 Uhr: Fans von RB Leipzig, die keine Karte für das DFB-Pokalfinale ergattern konnten, aber ihrem Team dennoch gemeinsam die Daumen drücken wollen, werden im Rahmen des Stadtfestes am 3. Juni Gelegenheit dazu haben Das teilte die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH (LTM), die für das Fest verantwortlich ist, am Donnerstag mit. Das Programm auf dem Markt am Finalabend sei extra umgestellt worden. Ab 19.30 Uhr können Fans dort nun Fußball schauen – wie in einem Riesen-Biergarten bei freiem Eintritt. Bereits mittags um 13 Uhr sind die RB-Fußballerinnen auf dem Markt zu Gast. Sie werden für ihren Einzug in die erste Bundesliga gefeiert – und fahren von dort aus nach Berlin, um den Männern die Daumen zu drücken. Weitere Infos zum Stadtfest gibt es hier!

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Beschränkter Ticketverkauf für Saison-Endspiel gegen Schalke

11.05., 10 Uhr: Für die Bundesliga-Partie der Leipziger gegen Schalke am 27. Mai und somit das letzte Spiel der Saison hat RB den Ticketverkauf stark eingeschränkt, insbesondere für Gästefans. Die Gründe dafür sind vielfältig, man setzt aber vor allem darauf, viele der eigenen Fans ins Stadion zu bekommen. Der Ticketerwerb war lediglich für Dauerkartenbesitzerinnen und -besitzer, Fördermitglieder, OFC-Mitglieder, Vielfahrerinnen und -fahrer sowie bereits registrierte Käuferinnen und Käufer möglich.

Auch die Ticketbörse, die den offiziellen Weiterverkauf von Tickets ermöglicht, war nur für diese Gruppen nutzbar, so der Verein. Man wolle etwa verhindern, dass Schalke-Fans großflächig die neutralen Blöcke der Arena besetzen.

Sportdirektor Rouven Schröder beim 1. FC Köln im Stadion – Interesse an Ellyes Skhiri?

10.05., 21:20 Uhr: RB Leipzig soll laut „Bild“-Zeitung an Ellyes Skhiri interessiert sein. Der 27 Jahre alte defensive Mittelfeldspezialist spielt beim Bundesliga-Rivalen 1. FC Köln, Skhiris Vertrag bei den Rheinländern gilt nur bis zum Ende dieser Saison, er könnte demnach ablösefrei wechseln. Dem Bericht zufolge soll RB-Sportdirektor Rouven Schröder (47) das 0:1 der Kölner Ende April gegen den SC Freiburg auch wegen des lauf- und zweikampfstarken tunesischen Nationalspielers im Stadion verfolgt haben.

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Skhiri spielt seit 2019 für den FC und gehört unter Trainer Steffen Baumgart zu den Leistungsträgern. In 130 Spielen erzielte er 19 Tore für die Kölner. Bei der WM in Katar stand Skhiri in allen drei Vorrundenspielen in der Startelf.

Nachfrage nach DFB-Pokal-Tickets übersteigt Angebot

10.05.; 19:05 Uhr: Die Hoffnung auf ein Ticket für das DFB-Pokalfinale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt lebt – und zwar bis zum Freitag (12. Mai). Dann wird RB allen, die sich für eine oder mehrere Karten beworben haben, mitteilen, ob sie Glück hatten – oder eben nicht. 23.700 Tickets stehen den Sachsen zu. Bereits wenige Stunden nach Verkaufsbeginn am 3. Mai waren nach Clubangaben mehr Bewerbungen eingegangen. Mit Ende der Verkaufsphase am 7. Mai (23:59 Uhr) überstieg die Anzahl die Größe des Kontingents bei weitem.

Bewerben konnten sich Dauerkarteninhaberinnen und -inhaber (Bundesliga Plus und Bundesliga), OFC-Mitglieder, Vielfahrerinnen und -fahrer sowie Fördermitglieder. Wer Tickets bekommt oder nicht entscheidet das Los – und zwar nach dem so genannten Nachrangprinzip. Die größten Chancen haben demnach die Treuesten der Treuen, die Vielfahrerinnen und -fahrer. Deren Bewerbungen werden zuerst bearbeitet. Ein Beispiel: Wurden aus diesem Personenkreis 8000 Tickets bestellt, bekommen alle ihre gewünschten Karten. Unter den übrigen drei Personengruppen können dann nur noch 15.700 Tickets verlost werden.

Mohamed Simakan erinnert sein Team: „Wir haben noch gar nicht so viel erreicht“

10.05., 17:10 Uhr: Nach der Englischen Woche und dem Doppelerfolg beim SC Freiburg ist die Laune bei RB Leipzig ausgelassen. Das zeigte sich auch beim öffentlichen Training am Mittwoch. RB-Verteidiger Mohamed Simakan steht allerdings auf der Euphoriebremse und erklärt, wie er seine und die Situation seines Team einschätzt.

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Leipzigs Forsberg will mit Sieg gegen Bayern dem BVB helfen

10.05., 9:45 Uhr: Für RB Leipzigs Emil Forsberg zählen im Kampf um die Königsklasse nur Siege im Saisonendspurt - auch gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. „Ich will Bayern schlagen, damit wir in die Champions League kommen“, meinte der schwedische Nationalspieler in einem Interview der „Sportbild“ (Mittwoch) und ergänzte: „Den Rest müsste Dortmund selbst erledigen. Wenn es so kommt, hat der BVB es verdient.“

Die Leipziger müssen nach dem Heimspiel an diesem Sonntag (17.30 Uhr) gegen Werder Bremen dann am darauffolgenden Samstag (18.30 Uhr) in München antreten, ehe es am letzten Spieltag gegen den FC Schalke 04 geht. Nachdem RB in dieser Bundesliga-Saison frühzeitig aus dem Titel-Rennen war, bleibt die Meisterschale das letzte große Ziel für den 31 Jahre alten Forsberg, der seine Karriere beim sächsischen Fußball-Bundesligisten beenden will.

Für diese Saison bekräftige er erneut die Zielstellung Champions League. „Unsere Ansprüche sind richtig, aber schauen Sie mal in die Premier League. Da gibt es große Mannschaften wie Chelsea, die nicht in die Champions League einziehen. In Deutschland ist das genauso schwer“, sagte der Schwede und verwies auf den 1. FC Union und den SC Freiburg: „Wir haben hier Mannschaften, die keine Kleinen mehr sind. Freiburg und Union haben sich zu Top-Teams entwickelt.“ Sollte RB das Ticket erneut lösen und den DFB-Pokal gewinnen, dann „haben wir wieder eine extrem erfolgreiche Saison gespielt“.

Das sollten auch seine Kollegen Josko Gvardiol und Dani Olmo bei ihren Zukunftsplänen berücksichtigen. „Es liegt an ihnen. Aber sie müssen wissen: RB wird jedes Jahr besser. Wir sind ein Verein, zu dem alle wollen. Und RB ist kein Verein mehr für einen Zwischenschritt. Hier kann man Titel gewinnen. Dafür muss man nicht woanders hin“, meinte der Schwede.

Ex-Bulle Stefan Kutschke bei Dynamo Dresden mit gebrochener Nase im Aufstiegskampf

09.05., 19:14 Uhr: Stefan Kutschke, von 2010 bis 2013 im Trikot von RB Leipzig unterwegs, und heute gesetzt im Sturmzentrum von Dynamo Dresden, geht mit gebrochener Nase in den Saisonendspurt der 3. Liga. Der 34-jährige Routinier war im Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden am vergangenen Wochenden bereits in der 22. Minute mit Gästekeeper Florian Stritzel zusammengeprallt und hatte nach kurzer Behandlungspause weitergespielt. Die Diagnose Nasenbruch machte der Stürmer am Dienstag öffentlich.

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Aufhalten soll Kutschke sein inzwischen vierter Nasenbruch nicht. In den letzten drei Spielen, in denen Dynamo um den direkten Wiederaufstieg in Liga zwei kämpft, wird der gebürtige Dresdner mit Schutzmaske auflaufen, erstmals am kommenden Samstag (14 Uhr) gegen den FSV Zwickau. Aufstiegserfahrung hatte Kutschke bereits in Leipzig gesammelt. 2013 stieg er mit dem von Alexander Zorniger trainierten Team in die 3. Liga auf, bevor er sich zum VfL Wolfsburg verabschiedete.

Vollbesetzt in die entscheidenden Spiele: Wer kann bei RB im Saisonendspurt überzeugen?

09.05., 18:10 Uhr: Den Luxus eines vollen Kaders hatte RB-Trainer Marco Rose in dieser Saison nur selten. Für die entscheidenden Wochen sind fast alle Mann an Bord. Auf welche Spieler kommt es in den nächsten Spielen an?

RB plant Sommertrainingslager in Tirol

09.05., 17:30 Uhr: RB Leipzig absolviert in der Vorbereitung auf die neue Saison sein Sommertrainingslager von Donnerstag, 20. Juli, bis Freitag, 28. Juli, im italienischen Bruneck (Südtirol). Die Roten Bullen werden für neun Tage das Falkensteiner Hotel Kronplatz beziehen.

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Der Trainingsplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hotel. Im Trainingslager sind aktuell zwei Testspiele geplant. Spielort, Gegner und Spieltermin stehen noch nicht fest.

Benjamin Henrichs erstattet Anzeigen nach rassistischen Beleidigungen

09.05., 15:45 Uhr: Nationalspieler Benjamin Henrichs hat aufgrund von Hassnachrichten gegen ihn nach eigener Aussage diverse Anzeigen erstattet. „Nicht gegen jeden. Es gibt ein gewisses Maß, wo man sagt, das kommt halt mit dem Fußball. Aber wenn es zu viel ist...“, sagte der Profi von RB Leipzig in einem Interview des YouTubers Bilal Kamarieh. „Es war das erste Mal, wo ich sage, es hat mich hart getroffen. Weniger die Nachrichten, sondern die Sprachnachrichten, wenn man merkt, es sind Menschen dahinter und nicht nur Fake-Profile.“ Man könne nicht jeden anzeigen, dann wäre man damit jeden Tag beschäftigt.

Nach dem Sieg im Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Dortmund Anfang April war Henrichs rassistisch und antisemitisch beleidigt worden und hatte die Nachrichten an ihn teilweise veröffentlicht. Dem Abwehrspieler, dessen Vater aus Deutschland und Mutter aus Ghana kommen, wurden zudem Verletzungen gewünscht. Henrichs hatte sich damals rechtliche Schritte vorbehalten.

Zuletzt hatte Henrichs nach dem Sieg in Freiburg wieder eine Hassnachricht erhalten. Nach eigenen Angaben machte der 26-Jährige den Absender ausfindig und stellte dessen Vater zur Rede. Dieser habe sich bei Henrichs für seinen minderjährigen Sohn entschuldigt. Daraufhin rief der laut Henrichs 16 Jahre alte Sohn den RB-Profi selbst an und entschuldigte sich ebenfalls.

DFB-Pokal: RB Leipzig wählt Platz für das Fanfest

09.05., 12:25 Uhr: Einen Tag nach dem Treffen der Endspiel-Gegner hat sich RB Leipzig auf einen Platz für sein Fan-Fest im Rahmen des DFB-Pokalfinals festgelegt. Am Dienstag teilte der Club mit, dass das Fest wie im Vorjahr am Hammarskjöldplatz am Funkturm stattfinden wird. Im Gespräch war zuvor auch der Alexanderplatz. Die Anhänger von Eintracht Frankfurt werden sich dagegen am Breitscheidplatz versammeln.

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Kommentar zur Fanschal-Debatte

08.05., 20:30 Uhr: Der Begegnungsschal und seine Geschichte: Die DFB-Pokalfinalisten verzichten erneut auf das Fan-Utensil. Das sorgt für eine hitzige Debatte. Am Ende sollte es aber um den Sport gehen, meint RB-Reporter Benjamin Post.

Was RB und seine Fans beim Pokalfinale gegen Frankfurt erwartet

08.05., 19 Uhr: Der amtierende DFB-Pokalsieger RB Leipzig und Eintracht Frankfurt, der Gewinner von 2018, haben am Montag beim Finalisten-Meeting in Berlin nach Los-Entscheidung neue wichtige Eckdaten zum Finaltag erhalten. Ein Überblick.

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Erste Entscheidungen zu Trikots, Fantreffs und Sitzplätzen beim DFB-Pokal-Finale von RB Leipzig gegen Frankfurt

08.05., 14:55 Uhr: Beim Meeting der Finalisten im DFB-Pokal an diesem Montag in Berlin gab es erste Entscheidungen rund um das Endspiel. RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt, Anstoß am 3. Juni um 20 Uhr im Berliner Olympiastadion: Wer sitzt wo, wer feiert wo, wer trägt welche Trikotfarbe? Das Los entschied.

Die RB-Fans sitzen in der Fankurve am Marathontor – und die Eintrachtler in der Ostkurve. Die Leipziger Mannschaft wird sich in der Gäste-Kabine umziehen – Frankfurt in der Heimkabine. Eintracht feiert auf dem Breitscheidplatz. Wo das RB-Fan-Fest steigen wird, ist noch offen und soll sich in Kürze entscheiden. Per Los ist es der Alexanderplatz. Wichtige Farben auf dem Platz: RBL tritt in roten Trikots an, die Eintracht in weiß.

Bei erneutem Pokal-Gewinn von RB Leipzig: Kampl würde wieder Red Bull in Trophäe gießen

08.05., 14:20 Uhr: Sollte RB Leipzig beim DFB-Pokal-Finale gegen Eintracht Frankfurt gewinnen, dann möchte Kevin Kampl erneut Red Bull in den Pokal schütten. „Wenn wir den Pott holen, würde ich es genauso wieder machen. Hinter dem Foto steckt nichts Böses, das war in dem Moment pure Emotion“, erklärte er am Sonntag bei Bild-TV. „Das ist ein Getränk unseres Sponsors. Das machen andere Vereine genauso, andere kippen da Alkohol rein.“

Im vergangenen Jahr sorgte die Aktion Kampels für einen Shitstorm in den sozialen Medien. „Ich hatte 4000 Nachrichten auf meinem Handy danach. Da waren unschöne Sachen dabei, die auf meine Kinder und meine Familie gegangen sind“, erklärte der Mittelfeldspieler. Auch andere Vereine zeigten sich damals mitunter wenig begeistert von der Geste.

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Kein gemeinsamer Fanschal von RB Leipzig und Eintracht Frankfurt zum DFB-Pokalfinale

08.05., 10 Uhr: Zum Endspiel des DFB-Pokals wird es erneut keinen gemeinsamen Fanschal der Finalisten geben. Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann bestätigte am Sonntag im TV-Sender Bild, dass man sich darüber mit Gegner RB Leipzig geeinigt hat.

„Dazu haben wir natürlich telefoniert. Wir waren uns schnell einig, dass wir diese Debatte nicht aufmachen und keinen Fanschal machen werden“, sagte der 51-Jährige. Man sei sich zudem einig gewesen, dass man „kommunikativ nicht den Kampf der Systeme“ aufmache. Das Endspiel findet am 3. Juni (20.00 Uhr/ZDF) im Berliner Olympiastadion statt.

Bereits im vergangenen Jahr hatte es zum Finale zwischen Leipzig und dem SC Freiburg keinen gemeinsamen Schal gegeben. Darüber hatte sich eine wochenlange Diskussion entwickelt. Freiburg hatte Leipzig untersagt, sein Vereinswappen auf Fan-Utensilien zu nutzen. Vorstand Oliver Leki hatte dies mit der fehlenden Akzeptanz von RB unter den Freiburger Anhängern begründet.

RB Leipzig auf jeden Fall in Europa

07.05., 20:45 Uhr: RB Leipzig, der 1. FC Union Berlin und der SC Freiburg haben drei Spieltage vor Saisonende in der Fußball-Bundesliga die erneute Europapokal-Qualifikation sicher. Nach dem 6:0 (3:0) von Borussia Dortmund gegen den VfL Wolfsburg am Sonntagabend können die drei Clubs nicht mehr von den internationalen Rängen verdrängt werden. Der Dritte Leipzig hat nach dem 31. Spieltag elf Zähler Vorsprung auf den Siebten Wolfsburg, der Vierte Union und der Fünfte Freiburg jeweils zehn Punkte.

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Damit haben die drei Vereine mindestens Rang sechs und damit die Teilnahme an der Playoff-Runde zur drittklassigen Conference League sicher. RB Leipzig hat als Dritter gute Chancen auf eine erneute Champions-League-Qualifikation. Auch Berlin und Freiburg, die in dieser Saison in der Europa League angetreten waren, können auf die Königsklasse hoffen.

RB Leipzig-Frauen verlieren gegen Sand

07.05., 13:45 Uhr: Nach der erreichten Meisterschaft lautete das angestrebte Ziel für die verbleibenden vier Spieltage: Die maximale 12 Punktausbeute. Zu Gast am Sonntagvormittag war der SC Sand, der dafür sorgte, dass daraus nichts werden wird. 0:1 verlierten die RB-Frauen.

In der ersten Hälfte wollte bei den Leipzigerinnen nichts klappen. Sand stand kompakt und störte immer wieder das Aufbauspiel der Gastgeberinnen. Sowohl Distanzschüsse als auch Standards konnte Sands Schlussfrau – und ehemalige RB-Spielerin – Stella Busse entschärfen. Nach 45 Minuten stand es 0:0.

Doch auch in der zweiten Hälfte konnte sich RB nicht für den Einsatz belohnen. Stattdessen nutzt Sand in der 81. Minute eine der wenigen Chancen nach einer Ecke zum Führungstor. So verliert RB Leipzig beim letzten Auftritt im Stadion am Bad.

„So ein Spiel haben wir erwartet. An unserer Bereitschaft lag es nicht“, sagte RB-Coach Saban Uzun nach dem Abpfiff. Nun gilt es die letzten drei Spieltage in der 2. Bundesliga mit neun Punkten zu krönen, denn „die Luft ist noch lange nicht raus“, erklärt der Trainer. Vielmehr geht es jetzt darum „ein paar Dinge noch auszuprobieren.“ Zum Beispiel am nächsten Sonntag bei der U20 des SC Freiburg.

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Kampl trifft in Freiburg auch für seinen Sohn

06.05., 18:15 Uhr: Er kam in der 53. Minute für den gelb-rot-gefährdeten Amadou Haidara ins Spiel und entschied die Partie zu Gunsten von RB Leipzig. Kevin Kampl machte das goldene Tor für die Sachsen im zweiten Gastspiel der Woche beim SC Freiburg. Das endete 1:0 (0:0) und katapultierte die Kampl und Co. zurück auf einen Champions-League-Platz. Für den 32-Jährigen, der erst zum zweiten Mal in dieser Saison traf, war es ein ganz besonderer Treffer, wie er nach der Partie erklärte.

„Es war auch für meinen kleinen Sohn, der gestern fünf Jahre alt geworden ist“, so Kampl. „Es ist das zweite Jahr in Folge, dass ich ihn an seinem Geburtstag nicht gesehen habe, also gar nicht. Deshalb hoffe ich, dass er das heute gesehen hat.“

1:0-Sieg in Freiburg – Kampl macht RB Leipzig froh

06.05., 17:25 Uhr: Was für ein Nachmittag im Breisgau! RB Leipzig ackert und rackert und kämpft – auch mit der abermals fehlenden Effizienz vorm Tor – gewinnt aber dennoch 1:0 (0:0) beim SC Freiburg. Nach der Gala im DFB-Pokal am Dienstag mussten sich die Sachsen beim zweiten Aufeinandertreffen mit dem Sportclub schinden, brauchten viel Geduld und holten am Ende die wichtigen drei Punkte für das große Saisonziel: den Champions-League-Platz. Auf dem steht RB nach intensiven 90 Minuten nun erst einmal wieder. Die Elf um Kapitän Willi Orban rückte sogar auf Bundesliga-Rang drei vor, weil der FC Augsburg sein Heimspiel gegen Union Berlin 1:0 gewann. Damit lauern die Eisernen nun punktgleich mit den Freiburgern (56 Zähler) hinter RB, die 57 Punkte auf dem Konto haben.

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SC Freiburg, die Zweite: Warum das Spiel für RB Leipzig wichtig(er) ist

05.05., 16:45 Uhr: Nach dem galahaften 5:1 der Roten Bullen in Freiburg gilt: „Der Pokal ist erst einmal Geschichte. Jetzt ist erst einmal Meisterschaft“. Was Marco Rose nicht beeindruckt – und Christian Streich unglaublich findet.

SC Freiburg reagiert mit Stadionverbot auf Pokal-Vorfälle

05.05.; 12:13 Uhr: Der SC Freiburg hat nach den Vorkommnissen beim Pokal-Halbfinale gegen RB Leipzig Konsequenzen gezogen. Der Club habe die Zuschauer, die während des 1:5 am Dienstagabend über den Zaun geklettert und in den Innenraum des Stadions eingedrungen seien, mit einem Stadionverbot sanktioniert, teilten die Badener am Freitag mit. Die Vorkommnisse verurteilte der Club als „deutliche Grenzüberschreitung“ und inakzeptabel. Die Zahl der sanktionierten Zuschauer ließ der Club offen.

Der Leipziger Stürmer André Silva war Mitte der zweiten Halbzeit beim Warmmachen für eine Einwechslung von einer Zwei-Euro-Münze getroffen worden. Danach hatte er sich auf den Boden gelegt, woraufhin die Emotionen hochschlugen. Einige Freiburger Fans schafften den Sprung in den Innenraum, wurden von Ordnern aber zurückgedrängt. Die Freiburger Führung entschuldigte sich für diesen Vorfall. Der DFB-Kontrollausschuss leitete ein Ermittlungsverfahren gegen den Gastgeber ein.

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Rose zum Spiel gegen Freiburg am Samstag: „Wird wieder eine heiße Atmosphäre“

05.05., 11:30 Uhr: RB Leipzig erwartet für das Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag erneut eine mitunter hitzige Stimmung im Publikum. „Natürlich wird es wieder eine heiße Atmosphäre werden, mit der Vorgeschichte vielleicht noch etwas heißer“, sagte RB-Coach Marco Rose bei einer Pressekonferenz am Freitag. „Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass sich die Mannschaft da vom Publikum anstecken lassen hat.“

André Silva, der beim DFB-Pokla-Spiel am Dienstag von einer Münze am Kopf getroffen wurde, gehe es gut. „Er hatte eine kleine Beule, da ist alles wieder in Ordnung“, so der Trainer. Insgesamt sei die Mannschaft gut aufgestellt, alle Feldspieler befänden sich mittlerweile wieder im Feldtraining. Ob Xaver Schlager eine Option für den Kader wird, hängt vom Befinden von Kevin Kampel ab: „Wenn Kevko nicht kann, dann werden wir Xaver mitnehmen, ansonsten wird er sicher spätestens gegen Bremen wieder eine Option sein“, erklärte Rose. „Wir fahren natürlich sehr selbstbewusst nach Freiburg, aber wir wissen schon um die schwere Aufgabe dort.“

Karriereende für Frauen-Kapitänin Johanna Kaiser

04.05., 20:30 Uhr: Die Kapitänin von RB Leipzigs Frauen, Johanna Kaiser, beendet ihre Fußball-Karriere nach der aktuellen Saison. Als Anlass für das Aus nannte Kaiser in einem Video-Statement vom Donnerstag berufliche Gründe: „Ich schaffe das mit der Doppelbelastung gerade nicht mehr. Ich promoviere nebenbei noch an der Uni und baue da ein Projekt auf, für Nachwuchsleistungssportlerinnen.“ Das fordere viel Zeit und lasse sich nicht gut vereinen. „Das ist für mich jetzt der richtige Zeitpunkt, die richtige Entscheidung, nach einem Aufstieg und einer Meisterschaft aufzuhören“, sagte die 26-Jährige. „Ich wünsche den Mädels ganz viel Erfolg für die Zukunft.“

Transfergerüchte um Silva, Haidara und Szoboszlai

04.05.; 17:05 Uhr: Eine Personal-Baustelle hat RB mit der Verpflichtung eines neuen Torwarts geschlossen. Andere tun sich – möglicherweise – auf. André Silva hat laut „Bild“ offenbar genug von seiner Reservistenrolle, will „nur noch weg“, gern zeitnah. Der Portugiese stand letztmals am 1. April in der Startelf, das letzte Tor (Doppelpack) datiert vom 24. Januar. Zwar stärkte Coach Marco Rose ihm mehrfach öffentlich den Rücken, lobte Silvas mannschaftsdienliche Spielweise. Ein Ersatz für Stürmertore ist die aber nur bedingt, zumal der 27-Jährige zur EURO 2024 möchte, zuletzt aber vergeblich auf eine Einladung zur Nationalmannschaft hoffte. Silvas Vertrag am Cottaweg läuft noch bis 2026.

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Transfergerüchte gibt es auch um Amadou Haidara und Dominik Szoboszlai. Beide stehen nach „Sky“-Informationen auf der Liste von Newcastle United. Der Premier-League-Club habe das Duo in den vergangenen Woche mehrfach live beobachtet. Vor allem der ungarische Mittelfeldspieler sei von Interesse für die Engländer – und via Ausstiegsklausel von rund 70 Millionen Euro vergleichsweise unkompliziert . Ob und in welcher Form die Klausel tatsächlich existiert – unklar. An einem Abgang von Haidara (Vertrag bis 2025) oder Szoboszlai (Vertrag bis 2026) hat bei RB niemand Interesse. Beide sind Stammkräfte unter Rose, überzeugten zuletzt immer wieder. Spannend ist deshalb die Frage, wo die Interessen der beiden Kicker liegen. Newcastle steht derzeit auf Platz drei der Premier League, hält Kurs Richtung Champions League. Von der sind die Leipziger bekanntlich derzeit zwei Punkte entfernt (was sich am Samstag in Freiburg ändern kann).

Schlager erstmals wieder im Mannschaftstraining

04.05.; 14:02 Uhr: Zwei Monate nach seinem Syndesmoseriss ist Xaver Schlager wieder komplett ins Mannschaftstraining von RB Leipzig eingestiegen. Der österreichische Nationalspieler absolvierte am Donnerstag nach Angaben des Bundesligisten die komplette Einheit mit seinen Teamkollegen. Eine Rückkehr in den Kader in der kommenden Woche gegen Werder Bremen ist dadurch wahrscheinlich. Ein Einsatz am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim SC Freiburg käme wohl noch zu früh.

„Die harte Arbeit der letzten Wochen hat sich ausgezahlt. Trotzdem heißt es für mich weiterhin, Schritt für Schritt voranzugehen und zu arbeiten, um nach und nach wieder auf 100 Prozent zu kommen“, sagte Schlager. Der 25-Jährige hatte sich Anfang März beim 1:2 bei Borussia Dortmund das Syndesmoseband gerissen und war anschließend operiert worden.

Nach Rot im Halbfinale: Gvardiol für zwei Pokalspiele gesperrt

04.05.; 13:15 Uhr: Das DFB-Sportgericht hat RB Leipzigs Josko Gvardiol nach dessen Platzverweis im Pokal-Halbfinale gegen den SC Freiburg für zwei Pokal-Partien gesperrt. Das teilte der Verband am Donnerstag mit. Der Verteidiger fehlt damit im Finale am 3. Juni. Der Kroate war beim 5:1 nach einem Foul an Roland Sallai, anschließendem VAR-Hinweis sowie dem Videostudium in der 58. Minute von Schiri Sven Jablonski des Feldes verwiesen worden. RB und Gvardiol haben dem Urteil zugestimmt, das damit rechtskräftig ist.

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 Schiedsrichter Sven Jablonski zeigte Josko Gvardiol in Freiburg die rote Karte für RB Leipzig.

Schiedsrichter Sven Jablonski zeigte Josko Gvardiol in Freiburg die rote Karte für RB Leipzig.

RB Leipzig verpflichtet neuen Torwart

04.05.; 10:30 Uhr: RB Leipzig hat eine weitere Neuverpflichtung für die kommende Saison bekanntgegeben – allerdings nicht in der Offensive, sondern im Tor. Das heißt auch: DerNorweger Örjan Nyland wird den Club verlassen. Alle Infos zur Personalie gibt’s hier.

DFB ermittelt nach Münzwurf in Freiburg

03.05., 16:45 Uhr: Der DFB-Kontrollausschuss hat nach den Vorkommnissen beim Pokal-Halbfinale zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig (1:5) ein Ermittlungsverfahren gegen den Gastgeber eingeleitet. Im ersten Schritt sei der Verein am Mittwoch angeschrieben und zur Stellungnahme aufgefordert worden, teilte der Deutsche Fußball-Bund mit.

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Der Leipziger Stürmer André Silva war Mitte der zweiten Halbzeit beim Warmmachen für eine Einwechslung von einer Zwei-Euro-Münze getroffen worden. Danach hatte er sich auf den Boden gelegt, woraufhin die Emotionen kurz hochkochten. Einige Freiburger Fans schafften den Sprung in den Innenraum, wurden von Ordnern aber zurückgedrängt. Die Freiburger Führung entschuldigte sich für diesen Vorfall.

Laut Schiedsrichter Sven Jablonski hatte das Spiel wegen der Vorfälle nicht vor dem Abbruch gestanden. Zur Sicherheit der Spieler hatte er die Leipziger Wechselspieler auf die andere Seite zum Warmmachen geschickt, wodurch es zu einer kurzen Unterbrechung gekommen war.

Analyse zu RB Leipzigs 5:1 gegen Freiburg: „Dani Olmo Weltklasse!“

03.05., 14:45 Uhr: Das DFB-Halbfinalspiel RB gegen Freiburg ist vorbei. In Freiburg ist die Rede von geplatzten Träumen und Chancenlosigkeit. Die Analyse des 5:1-Matches zeigt: Dani Olmo ist Weltklasse, die Freiburger Abwehr ist von Leipzigs Offensivpower durcheinander gewirbelt worden und RB hat, zur Freude von Marco Rose, die notwendige Effizienz gefunden – Torschüsse konsequent in Treffer verwandelt.

Norberts Einwurf: RB Leipzig zaubert in Freiburg und zeigt seine zwei Gesichter

03.05., 13:30 Uhr: Jedes Spiel hat zwei Häflten und Leipzig zwei Gesichter. Und mit dem Traumtrio aus Christopher Nkunku, Dani Olmo und Timo Werner haben die Roten Bullen das Spiel verzaubert, erklärt Norbert Wehrstedt in seiner Kolmune. Freiburg hingegen hat zu viel gezaudert.

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Schiri Jablonski entschied trotz Münzwurf und Fans im Innenraum gegen Spielabbruch in Freiburg

03.05., 11:13 Uhr: Beim Spiel der Roten Bullen gegen Freiburg ging es nicht nur auf dem Rasen heiß her. Besondere Aufmerksamkeit kam auch dem Münzwurf von Freiburger Fans auf den sich warmmachenden André Silva zu. Siedsrichter Sven Jablonski entschied sich trotz der hitzigen Situation nicht dazu, das Spiel abzubrechen. Die Gründe dafür erklärte er nach dem Abpfiff. Stattdessen wurden Seiten getauscht. „Ich habe mich spontan dazu entschieden, die Sicherheit der Spieler zu schützen und die Auswechselseiten zu wechseln, so dass die Leipziger sich nicht mehr vor dem Freiburger Fanblock warm machen müssen“, erklräte Jablonski.

LVZ

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