Wie gegen Bochum: RB stürmt mit Nkunku, Werner und Silva gegen den Celtic FC
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RB Leipzigs Trainer Marco Rose hat sein Team gegenüber der Bochum-Partie nur auf einer Positionen verändert.
© Quelle: Jan Woitas
Leipzig. Englische Wochen und Schotten zu Gast – eine intensive Angelegenheit. „Wir fragen beispielsweise auch das subjektive Empfinden der Spieler ab. Natürlich will jeder der Jungs immer aufs Feld. Es gilt also, schlaue Entscheidungen zu treffen“, sagte Marco Rose vor dem Champions League-Spiel von RB Leipzig an diesem Mittwochabend gegen Celtic Glasgow. Der RB-Trainer hat in diesen Zeiten eine doppelt schwierige Aufgabe: Top-Elf aufstellen und Belastungssteuerung betreiben.
„Natürlich achten wir auf Belastungssteuerung und haben dementsprechend ein Monitoring aufgebaut. Wir versuchen genau zu verfolgen, welcher Spieler welche Belastungen hat und gegebenenfalls eine Pause benötigt. Das hängt jedoch stets von verschiedenen Faktoren ab: Welche Spieler stehen zur Verfügung, wer ist Gelb gesperrt oder verletzt. Auf solche Szenarien sind wir aber vorbereitet“, erklärte Rose.
Raum ersetzt Halstenberg auf der linken Außenbahn
Aber im Vergleich zur Aufstellung von RB beim jüngsten 4:0-Sieg in der Bundesliga gegen den VfL Bochum gab es nur eine Änderung in der Startelf: David Raum ersetzte Marcel Halstenberg als Linksverteidiger. Heißt auch: Rose schickte wieder das Christopher Nkunku, Timo Werner und Andre Silva in die Offensive.
Klar war schon vorher: Die Langzeitverletzten Lukas Klostermann, Konrad Laimer und Dani Olmo tauchen auf der Aufstellung sicher nicht auf.
RB Leipzig: Gulacsi – Simakan, Orban, Gvardiol, Raum – Kampl, Schlager, Szoboszlai – Nkunku, Silva, Werner.
Celtic Glasgow: Hart – Juranovic, Welsh, Jenz, Taylor – O`Riley, Mc Gregor, Hatate – Maeda, Furuhashi, Jota.
LVZ