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RB Leipzigs Szoboszlai über Zukunft: „Alle Optionen müssen in Betracht gezogen werden“

RB Leipzig: Dominik Szoboszlai’s Zukunft steht offen.

RB Leipzig: Dominik Szoboszlai’s Zukunft steht offen.

Leipzig. RB-Angreifer Dominik Szoboszlai hat sich kurz vor dem Pokalfinale erneut über seine Zukunft geäußert. „Alle Optionen müssen in Betracht gezogen werden“, sagte der Fußballer der ungarischen Zeitung „Index“.

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Der 22-Jährige hat beim Leipziger Bundesligisten noch einen laufenden Vertrag bis 2026, befeuerte allerdings vor zwei Wochen die Wechselgerüchte um seine Person als er sagte, „was nach dem Sommer passiert, werden wir sehen“. Am Samstag (20.00 Uhr/ZDF) spielt Titelverteidiger RB Leipzig im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt

Szoboszlai befindet sich in „guter Position“

„Es ist eine schwierige Frage, was als Nächstes zu tun ist. Meine gesamte bisherige Karriere habe ich bewusst aufgebaut“, sagte Szoboszlai. Er sei dankbar dafür, seit dem Trainerwechsel unter Marco Rose mehr Einsatzzeiten zu bekommen, wisse aber nicht, wie sich die Situation auf lange Sicht entwickeln werde. Nach seinen starken Leistungen über die Saison soll der gebürtige Ungar unter anderem das Interesse von Newcastle United geweckt haben.

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„Es wäre sicherlich eine besondere Erfahrung, unter Klopp zu arbeiten, so wie es auch unter Guardiola oder José Mourinho der Fall wäre. Ich weiß nicht, was sie aus mir herausholen könnten“, sagte der Mittelfeldspieler. „Ich glaube, dass ich dieses Niveau erreichen kann und es wäre großartig, eines Tages mit jedem von ihnen zusammenzuarbeiten. Mit der Maßgabe, dass ich hier noch viele, viele weitere Namen aufzählen könnte.“

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Szoboszlai betonte, „in einer sehr guten Position“ zu sein, da er in einem „fantastischen Verein“ spielen könne. „Auf der einen Seite der Skala steht ein gutes Leipzig, mit einem Trainer, der mir vertraut, und Mitspielern, die mich akzeptieren und auch an mich glauben. Mehr kann sich kein Fußballer wünschen“, sagte Szoboszlai. „Gleichzeitig stellt sich auf der anderen Seite die Frage: Wenn ich jetzt einen Schritt in Richtung der fünf oder sechs besten Vereine Europas machen kann, sollte ich dann Nein zu dieser Herausforderung sagen?“

LVZ

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