Seit 1. Dezember ist Max Eberl Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig. Jetzt hat er verraten, warum er sich für die Sachsen entschied, wie er mit Hass umgeht, der ihm entgegenschlägt, und wessen Rückkehr er sich vorstellen kann.
Leipzig.Er sei charakterlos, ein Schauspieler, nie ernsthaft erkrankt gewesen. Das und noch viel viel mehr musste sich Max Eberl in sozialen Netzwerken wir Twitter anhören, als sein Engagement bei RB Leipzig immer deutlicher und schließlich offiziell bekanntgegeben wurde. Aber hat sich der neue Geschäftsführer Sport des DFB-Pokalsiegers wirklich alles angehört oder es gelesen? "Ich nehme das gar nicht wahr", verriet der 49-Jährige am Donnerstagabend in Berlin. Dort saß er in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund gemeinsam mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), Ex-Nationalspielerin, Welt- und Europameisterin Anja Mittag sowie Mahmut Özdemir, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Innenministerium, auf dem Podium. Thema des Abends: "RB Leipzig – Eine Erfolgsgeschichte aus Sachsen". Zu der soll und will Eberl seit Amtsantritt am 1. Dezember beitragen.
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