Talent bei Dynamo Dresden, Super-Joker bei Bayern München, Co-Trainer bei RB: Alexander Zickler ist in Marco Roses Trainerteam viel mehr als ein Hütchen-Aufsteller. Guido Schäfer hat mit ihm gesprochen.
Leipzig.Dynamo Dresdens Stürmer Alexander Zickler zog 1993 in die große, weite Fußball-Welt. Mit zarten 19. Der 1,88m-Mann war kein Rastelli, aber brutal schnell, stand in seinen zwölf Jahren beim FC Bayern München verletzungsbedingt mehrfach vor dem Karriere-Ende, biss sich durch, wurde zum Edeljoker der Liga und trug das Seine zu zig nationalen Titeln und internationalen Triumphen bei. Der vierfache Familienvater Zickler, 48, über das jähe Ende seiner Nachnachfolger in Katar, Fluch und Segen eines erfolgreichen Einwechselspielers, die Fürsorge des Lothar Matthäus, die Erziehungsmethoden des Oliver Kahn, den stählernen Jap Stam, seinen Job als Assistent von RB-Cheftrainer Marco Rose und schmerzende Körperstellen, die er früher nicht kannte.
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