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Kegeln – Bezirksliga

SSV-Damen schlagen Nerchau mit 5:2 Punkten: Silvana Ochelka kegelt 532 Holz

Da lief alles rund. Mit einem 5:2-Auswärtssieg in Nerchau beenden die Damen des SSV 1952 Torgau das Sportjahr 2022.

Da lief alles rund. Mit einem 5:2-Auswärtssieg in Nerchau beenden die Damen des SSV 1952 Torgau das Sportjahr 2022.

© Quelle: Thomas Manthey

Letztes Bezirksliga-Punktspiel 2022 für die Kegelsportlerinnen des SSV 1952 Torgau. Die Damen reisten mit der festen Absicht nach Nerchau, die Begegnung bei den favorisierten Frauen zu gewinnen.

 

Nerchau. Die erste Damenmannschaft des SSV 1952 Torgau gewann ihr aktuelles und zugleich letztes Bezirksliga-Punktspiel des Jahres 2022 beim Nerchauer SV mit 5:2.

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Jessica Günther und Lisa Marie Langrock eröffneten das Spiel der Torgauerinnen. Jessica Günther gewann die erste Bahn, doch musste die zweite Bahn abgeben. Danach gab es einen Wechsel. Für Günther spielte Helene Anders die zweiten 60 Wurf. Anders konnte aber keine Bahn gewinnen. Somit ging der Punkt mit 500:456 an die Nerchauerinnen. Langrock konnte in ihrem Spiel einmal mehr überzeugen. Sie gewann drei Bahnen und holte mit 529:511 Holz den ersten Punkt für Torgau. Damit stand es 1:1. Die Gastgeberinnen führten mit 26 Holz.

Silvana Ochelka sicherte den Sieg

Im zweiten Durchgang spielten für den SSV Kerstin Lade und Annika Günther. Lade konnte nur die letzte Bahn gewinnen. Ihre Gegnerin sicherte Nerchau mit 497:456 Holz den zweiten Punkt. Annika Günther hatte ihre Gegnerin stets im Griff, gewann alle Bahnen (514:446). Vor dem letzten Durchgang stand es somit 2:2 und die Nerchauerinnen führten noch mit einem Holz Vorsprung.

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Silvana Ochelka war Torgaus Schlussspielerin. Mit einer souveränen Leistung gewann sie alle Bahnen und war mit 532:492 Holz Tagesbeste. Die Torgauerin sicherte nicht nur den dritten Mannschaftpunkt, sondern erspielte auch noch einen knappen Vorsprung in der Gesamtkegelzahl (2487:2446). Damit bekamen die SSV-Damen auch die letzten zwei Punkte zu gesprochen und der anvisierte Auswärtssieg war perfekt.

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Von Mario Holike

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