Wanderrudern

Torgauer nehmen Berliner Gewässer unter die Skulls

Begegnung mit der Natur blieben auf der Wanderfahrt der Torgauer Ruder nicht aus.

Begegnung mit der Natur blieben auf der Wanderfahrt der Torgauer Ruder nicht aus.

Berlin. Ein gemeinsames Wochenende auf Berliner Gewässern verbrachten zwölf Mitglieder des Torgauer Rudervereins (TRV). Am Ende war es eine großartige Tour, die wieder ein Stück weit zum guten Zusammenhalt beiträgt.

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Quartier bezogen die Torgauer dieses Mal etwas außerhalb von Berlin und zwar beim Rüdersdorfer Ruderklub Kalkberge am Kalksee.

Zum Auftakt der zweitägigen Ruderpartie ging es quer über den Kalksee. An der Woltersdorfer Schleuse mussten die drei Boote mittels Schurre geslippt werden, was den geübten Ruderern leicht von der Hand ging. Für die Neulinge war es indes eine Besonderheit, sprich ein kleines Highlight. Weiter ging die Wanderfahrt über den Flakensee in Richtung Erkner, entlang der Löcknitz, welche an diesem Tag noch nebelverhangen war. Auch die Bäume des Waldes, zierten sich in allen Farben des Herbstes.

Heydewirt besucht

Die Torgauer durchfuhren den Werlsee bei Grünheide, passierten den Peetzsee und anschließend Möllensee. „Auf der Rückfahrt machten wir dann eine ausgedehnte Mittagspause beim Heydewirt am Peetzsee, genossen das essen und stärkten uns für unsere gemeinsame Rückfahrt“, so TRV-Vereinschef Stephan Albrecht.

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Die Torgauer legten an diesem Tage 37 Kilometer auf den Gewässern zurück, bevor sie sich am Abend zum gemeinsamen Abendessen trafen und den Tag bei netten Gesprächen ausklingen ließen.

Richtung Hennickendorf

Tags darauf starteten die Torgauer ihre Tour in Richtung Hennickendorf. Die 18 Kilometer lange Fahrt führte vom Stolpkanal über den Hohler See und Straußberger Mühlenfließ zum Steinnitzsee und retour. Auch diese Etappe war spannend und abwechlungsreich, die sich Fahrtenleiter Sebastian Kroß einfallen ließ. TRV-Chef Albrecht abschließend: „Einen großen Dank der Teilnehmer an Sebastian, der unsere Ausfahrt vorbereitet und die Touren organisiert hat. Wir hatten allesamt viel Spaß.“

Von Thomas Manthey

LVZ

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