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Drama um Schiedsrichter

Torgaus Schiedsrichter Hönemann im Glück: „In der Regel überlebt man das nicht“

Befindet sich nach seinem gesundheitlichen Zusammenbruch auf dem Weg der Besserung: Schiedsrichter Alfred Hönemann (71) aus Torgau.

Befindet sich nach seinem gesundheitlichen Zusammenbruch auf dem Weg der Besserung: Schiedsrichter Alfred Hönemann (71) aus Torgau.

© Quelle: Thomas Manthey

Erstmals nach seinem dramatischen Zusammenbruch und Not-Operation äußert sich Schiedsrichter Alfred Hönemann öffentlich. Warum der 71-Jährige riesiges Glück hatte und was ihm das Leben rettete.

Thomas Manthey
 

Leipzig/Torgau. „Ich bin mächtig schlapp, aber es geht so. Ich danke Gott, dass ich noch am Leben bin. Ich danke allen, die mir die Daumen gedrückt haben. Der Professor sagte mir, dass ich ein Riesenglück hatte. Er meinte, dass man so eine Sache in der Regel nicht überlebt. Mein Glück war und ist, dass ich körperlich noch so fit bin“, sagt Alfred Hönemann (71) am Freitagvormittag in einem Telefonat mit der LVZ.

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