Rhythmische Sportgymnastik, Sportakrobatik und Geräteturnen vereint in einem Wettkampf – dafür steht der TuG-Pokal. Für die 21. Ausgabe reisten junge Talente aus der Ukraine, Schweiz, Tschechien und Ungarn nach Leipzig.
Leipzig.Der „21. Internationale TuG-Pokal“ vereinte am Wochenende 80 Sportler und Sportlerinnen in den Disziplinen Rhythmische Sportgymnastik, Sportakrobatik und Geräteturnen. Für diese einmalige Wettkampf-Konstellation meldeten sich nicht nur Athleten aus Deutschland an. Die jungen Talente reisten aus der Ukraine, der Schweiz, Tschechien und Ungarn nach Leipzig. „Neben dem Wettkampfcharakter ist es natürlich auch ein Event, bei dem man seine Freunde aus den anderen Ländern wieder trifft”, sagt Joline Saupe, die heute in Rhythmischer Sportgymnastik (RSG) antritt. Die 17-Jährige wurde in einem Alter von drei Jahren von ihrer Mutter zum Kindersport angemeldet, zeigte Talent in ihrer Beweglichkeit und wurde von den Trainern entdeckt. Heute ist sie in der Bundesliga und jedes Jahr bei der deutschen Meisterschaft auf der Matte.
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