Verletzung im Training: RB Leipzigs Nkunku verpasst WM
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ZZLMEFM353WK636N7MOW3JPBBY.jpg)
Besorgter Blick, dann die Erkenntnis: RB Leipzigs Christopher Nkunku fährt nicht mit zur WM.
© Quelle: IMAGO/Federico Pestellini
Leipzig. Der französische Stürmer Christopher Nkunku von Fußball-Bundesligist
wird die WM in Katar nach einer Verletzung im Training verpassen. Das teilte der französische Verband am späten Dienstagabend mit. Die radiologischen Untersuchungen hätten eine Verstauchung im Kniegelenk ergeben. Den Namen von Nkunkus Ersatz will der Titelverteidiger erst dann mitteilen, wenn der Weltverband FIFA die medizinische Akte validiert hat.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
„Gute Besserung, Christo! Diese Nachricht tut weh“, twitterte RB Leipzig unmittelbar nach den Neuigkeiten aus Frankreichs WM-Quartier: „Wir sind bei dir und wissen, dass du stärker zurückkommen wirst!“ Auch Nkunkus RB-Teamkollege Timo Werner verpasst die WM wegen einer Verletzung.
Nkunku-Nachrücker aus der Bundesliga
Nkunku lief bislang achtmal für die Nationalmannschaft auf, dabei gelangen ihm zwei Torvorlagen. Der schnelle und technisch hoch veranlagte Angreifer war unter Trainer Didier Deschamps als Ergänzungsspieler eingeplant. Die Konkurrenz gerade im Sturm ist bei der Equipe Tricolore groß.
Lesen Sie auch
- Nach Karriereende bei RB Leipzig: Was macht eigentlich Philipp Tschauner?
- RB Leipzigs Hinrunde: Monsterserie, Genugtuung und nun die unmögliche WM
Medienberichten zufolge soll ein anderer Bundesliga-Spieler nachnominiert werden. Wie die Zeitung „L’Equipe“ und der Radiosender RMC am Mittwoch berichteten, soll Randal Kolo Muani (23) von Eintracht Frankfurt ins Team des Weltmeisters nachrücken. Frankreich trifft bei der WM-Endrunde in Katar in der Gruppe D auf Australien, Dänemark und Tunesien.
Von dpa