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Volleyball 2. Bundesliga Süd

Ziel Top Drei: Grimma Volleys sind vor Weihnachten noch mal voll gefordert

Zum letzten Spieltag des Jahres 2022 reisen die Grimmaerinnen – hier bei einer Teambesprechnung – am Sonntag nach Niederbayern.

Zum letzten Spieltag des Jahres 2022 reisen die Grimmaerinnen – hier bei einer Teambesprechnung – am Sonntag nach Niederbayern.

© Quelle: Jens Beulich

Zum letzten Spieltag des Jahres 2022 reisen die Grimma Volleys am Sonntag nach Niederbayern. Dort wartet mit dem TV Dingolfing der Staffelsieger der 2. Bundesliga Süd der letzten Saison.

 

Grimma. Das wird für das Grimmaer Volleyball-Team von Coach Jorge Munari eine sehr ambitionierte Aufgabe, denn die Dingos – personell zur letzten Saison ordentlich neu gemischt – fanden nach anfänglichen Startproblemen zu alter Stärke zurück. Der TV macht keinen Hehl daraus, wieder dort landen zu wollen, wo man in der letzten Saison aufgehört hat – an der Tabellenspitze. Dingolfings Trainer Andreas Urmann formte den jungen Kader ordentlich und verzeichnet acht Siege aus den zehn Saisonspielen.

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Im Videostream aus Niederbayern

Die Grimmaer Volleys bewältigten mit ordentlichen physischen und mental kräftigenden Trainingseinheiten die Niederlage aus dem letzten Heimspiel gegen den SSC Freisen und fahren voller Zuversicht und Tatendrang ins niederbayrische Dingolfing, um erfolgreich zum Jahresende mit einem Sieg unter den besten drei Teams an der Tabellenspitze zu überwintern.

Am Vortag treffen die Gastgeberinnen in eigener Halle schon auf den VCO Dresden. Vielleicht ist das ein kleiner Vorteil für die Grimmaer Volleys, doch spannend bleibt, wer bei den Gästen seine gesundheitlichen Probleme im Laufe der Woche auskurieren konnte und Sonntagmorgen im Bus nach Dingolfing sitzen wird.

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Das Spiel wird um 15 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost in der Dingolfinger Gutenbergstraße angepfiffen, für die Grimmaer Fans gibt es die Möglichkeit, am Video-Live-Stream die Daumen zu drücken oder 450 Kilometer Richtung Süden zu fahren und die Grimma Volleys vor Ort zu unterstützen.

Von Jens Beulich

LVZ

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