Alice Weidel

Mehr Menschen werden Mitglied bei der AfD: Die Partei hat nach eigenen Angaben aktuell bundesweit 34.000 Mitglieder, rund 5500 mehr als vor einem Jahr.

In weiten Teilen der Welt wird der 8. Mai als Tag der Befreiung vom NS-Regime gefeiert. AfD Co-Chefin Weidel sieht das offenbar anders, sie spricht in dem Zusammenhang in einem Interview von einer deutschen „Niederlage“. Das sorgt für scharfe Kritik.

Catherine Schmiedel stammt aus Nigeria, lebt in Hessen – und will in der AfD durchstarten. Warum nur? Öffnet sich die Rechtsaußenpartei etwa ausgerechnet für jene Menschen, die sie politisch bekämpft?

Im thüringischen Oberhof trifft sich die AfD-Bundestagsfraktion zur dreitägigen Klausur. Die Rechtsaußenpartei will ihre Erfolge festigen und am Freitag ein „Regierungsprogramm“ vorlegen. Darin werden altbekannte Versatzstücke stehen. In Sachsen reicht das laut einer aktuellen Umfrage für den ersten Platz.

Zwei Kandidierende der AfD für die Europawahl sollen ihre Lebensläufe bei der Vorstellung geschönt haben. Darüber ist ein heftiger innerparteilicher Streit entbrannt – es geht auch um neue Netzwerke um Parteichefin Alice Weidel. Nun müssen alle 35 Europawahl-Kandidierenden ihren Lebenslauf mit Zeugnissen belegen.

Das Zutrauen in die deutsche Politik ist derzeit schwach. Das zeigt sich auch bei der Frage, wer das Land vom Kanzleramt aus führen könnte. Selbst mit Blick auf den Amtsinhaber überwiegen die Zweifel.

Maximilian Krah wird die AfD in den Europawahlkampf führen - dafür wurde bei der Europawahlversammlung seiner Partei gestimmt. Gleichzeitig protestieren in Magdeburg rund 2000 Menschen gegen den Parteitag.

Zu Beginn der Europawahlversammlung ihrer Partei hat die AfD-Vorsitzende Alice Weidel für Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten im Europäischen Parlament geworben.

Italien, Finnland, als nächstes vielleicht Spanien - rechtspopulistische bis rechtsextreme Parteien sind im Höhenflug in Europa. Das zeigt zunächst einmal eine Schwäche der Konservativen, die im konzeptlosen Kulturkampf den Rechten nacheifern und sie als Machtoption nutzen, meist zu ihrem eigenen Schaden. Warum Deutschland bald wie Österreich sein könnte, analysiert RND-Reporter Jan Sternberg.

Eine AfD-Delegation um Parteichefin Alice Weidel fährt eine Woche nach China – und dort ist man sehr genau über das aktuelle Umfragehoch der Rechtspartei und die kommunalen Wahlerfolge informiert. Was reizt China an der AfD – und warum tut sich ein Abgeordneter besonders mit China-Nähe hervor?

Erst vor Kurzem hatte AfD-Chefin Alice Weidel bekannt gegeben, einen Kanzlerkandidaten bei der nächsten Bundestagswahl aufstellen zu wollen. AfD-Politiker Alexander Gauland ist davon nicht überzeugt - und blickt skeptisch auf die guten Umfragewerten seiner Partei.

Wenn es darum geht, wer als Kanzler oder als Kanzlerin regiert, kommt die AfD nicht gut weg. Wie die neuesten Werte des Trendbarometers von RTL und ntv zeigen, kann sich nur einer von zehn Bürgern vorstellen, dass ein Kanzler der rechtspopulistische Partei gut für Deutschland wäre.

Die AfD nutzt ihr Umfragehoch und will einen eigenen Kanzler­kandidaten aufstellen. Eine Regierungs­beteiligung im Bund ist zwar auf lange Sicht eine Illusion, aber es geht um einen „Führungsanspruch“, sagt Parteichefin Alice Weidel – und bringt sich bereits selbst ins Spiel.

Weidel führt die Oppositionspartei zusammen mit ihrem Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla.

Die AfD will nach den Worten der Parteivorsitzenden Alice Weidel bei der nächsten Bundestagswahl zum ersten Mal einen eigenen Kanzlerkandidaten aufstellen. Das kündigte sie in einem Fernsehinterview an, nannte aber keinen Namen. Entscheiden soll ein Bundesparteitag.