Jerusalem

Am Mittwochmorgen hat es schwere Zusammenstöße zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinenser in der Al-Aksa-Moschee gegeben. Jerusalem ist aktuell wegen des muslimischen Fastenmonats Ramadan und des anstehenden jüdischen Pessachfests einmal mehr Magnet für Gläubige beider Religionen. Es gibt Warnungen vor weiteren Gewaltausbrüchen.

Im Westjordanland ist es zu erneuten Auseinandersetzungen zwischen israelischen Siedlern und Palästinensern gekommen. In der Stadt Hawara habe es laut Angaben des Militärs mehrere gewaltsame Konfrontationen gegeben.

Neuer Terror in Jerusalem: An einer Bushaltestelle fährt ein Palästinenser in die Wartenden - zwei Menschen sterben. Der Attentäter wird ebenfalls getötet. Die israelische Regierung kündigt ein hartes Vorgehen an.

Innerhalb von 24 Stunden gab es bereits zwei Terrorangriffe in Jerusalem. Nun hat laut israelischer Armee erneut ein Mann versucht, Menschen zu töten. Gelungen ist ihm das nicht.

Nach dem Anschlag mit sieben Toten in einer Synagoge in Jerusalem sind bei einem weiteren Vorfall in der Stadt zwei Menschen durch Schüsse verletzt worden.

Ein Angreifer hat am Abend in der Nähe einer Synagoge in Ostjerusalem um sich geschossen und mindestens sieben Menschen getötet. Die radikalislamische Hamas bekannte sich zu dem Anschlag.

In Bethlehem freuen sich die Menschen auf die Rückkehr der Pilgerscharen. Doch in der überlieferten Geburtsstadt Jesu haben viele auch Angst vor einer neuen Spirale der Gewalt im Heiligen Land.

Im Großraum der israelischen Stadt Jerusalem kommt es am Mittwoch zu zwei Explosionen an Bushaltestellen. Mindestens eine Person stirbt, 13 weitere werden verletzt. Es besteht der Verdacht auf einen kombinierten Anschlag.

Die neue Labor-Regierung in Australien stellt den alten Status quo wieder her und widerruft die Anerkennung West-Jerusalems als Hauptstadt von Israel. Außenministerin Penny Wong sagte, sie bedauere sehr, dass Ex-Premier Scott Morrison mit dieser Frage „Politik gemacht“ habe. Israel zeigte sich nach der Entscheidung empört und bestellte den australischen Botschafter ein.

Die Deutsche Welle hat mit einem Antisemitismus-Problem zu kämpfen. Ein Schritt der Aufarbeitung ist jetzt die Eröffnung eines Büros in Jerusalem.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat erneut scharfe Kritik an jeder Art von Relativierung des NS-Massenmords an den Juden Europas geübt.

Ein Angreifer habe am Sonntagmorgen auf einen Bus geschossen, teilten israelische Behörden mit. Der Täter sei auf der Flucht.

An zwei verschiedenen Orten nahe der Klagemauer in Jerusalem fallen Schüsse. Acht Menschen werden verletzt, darunter auch eine Hochschwangere, deren Baby per Notkaiserschnitt geholt werden muss. Ein palästinensischer Tatverdächtiger wird festgenommen.

Die USA und Israel wollen beim ersten Besuch von US-Präsident Joe Biden im Nahen Osten den Iran vor einer Eskalation der Spannungen in der Region warnen.

Unter der Ägide des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trumps hatten sich die Beziehungen zwischen Palästinensern und Weißem Haus rapide verschlechtert. Das aktuell regierende Staatsoberhaupt Joe Biden möchte dagegensteuern. Künftig wird ein direkter Kommunikationskanal wiederhergestellt.