Vor sechs Jahren begann der “Islamische Staat”, im Irak Jesiden zu töten, zu vergewaltigen und zu entführen. Bis heute sind Tausende Frauen verschwunden, Hunderttausende Jesiden wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Entwicklungshilfeminister Gerd Müller mahnt, der Genozid dürfe nicht vergessen werden.