Airbnb will 20.000 afghanischen Flüchtlingen helfen
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Am Kabuler Flughafen steigt eine Familie in ein Flugzeug. Zehntausende Menschen wollen das Land verlassen.
© Quelle: imago images/ZUMA Wire
Kabul / San Francisco. Das Onlineportal Airbnb will für die Unterbringung von 20.000 Flüchtlingen aus Afghanistan sorgen. Das kündigte der Geschäftsführer Brian Chesky am Dienstag in einer Reihe von Posts bei Twitter an. Das Programm starte unverzüglich und Airbnb werde die Kosten übernehmen. Das Onlineportal vermittelt normalerweise kostenpflichtige Privatunterkünfte.
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Airbnb: Unterkünfte für 20.000 Flüchtlinge
Das Programm soll auf der ganzen Welt anlaufen. Dafür rief Chesky Privatleute auf, sich direkt bei ihm zu melden, wenn sie eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen wollen.
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„Die Umsiedlung afghanischer Flüchtlinge in die USA und anderswohin ist eine der größten humanitären Krisen der Gegenwart. Wir fühlen die Verantwortung, uns einzubringen“, heißt es weiter. Das Unternehmen will dabei mit Nichtregierungsorganisationen zusammen arbeiten.
Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan befinden sich Zehntausende von Menschen auf der Flucht.
RND/may