BMW-Chef: Wachstumstempo von Tesla ist schwierig zu halten

ARCHIV - 20.05.2019, Sachsen, Leipzig: Mitarbeiter im BMW-Werk Leipzig arbeiten in der Montage des i8. Der Plug-in-Hybrid-Sportwagen wird seit 2013 im Leipziger Werk von BMW gebaut. (Zu dpa "BMW plant Kurzarbeit und Anpassung der Produktion") Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

ARCHIV - 20.05.2019, Sachsen, Leipzig: Mitarbeiter im BMW-Werk Leipzig arbeiten in der Montage des i8. Der Plug-in-Hybrid-Sportwagen wird seit 2013 im Leipziger Werk von BMW gebaut. (Zu dpa "BMW plant Kurzarbeit und Anpassung der Produktion") Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

München. BMW-Chef Oliver Zipse geht davon aus, dass die Elektroauto-Offensive der großen Autobauer dem Vorreiter Tesla Luft aus den Segeln nehmen wird. „Es wird nicht einfach für Tesla sein, das Tempo zu halten, das wir bisher gesehen haben, denn der Rest der Industrie bewegt sich schnell vorwärts“, sagte Zipse am Montag auf der Innovationskonferenz DLD All Stars.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Tesla-Chef Elon Musk hatte anders als die etablierten Autohersteller frühzeitig auf Elektroautos gesetzt. Mit dem allgemeinen Schwenk der Branche zur Elektromobilität wurde Tesla an der Börse zur mit Abstand teuersten Autofirma. Aktuell baut Tesla ein Werk bei Berlin für den europäischen Markt.

BMW will die grünsten Fahrzeuge bauen

BMW tritt gegen Tesla unter anderem mit dem neuen Modell iX3 an. „Wir haben die Ambition, die "grünsten" Fahrzeuge in unserer Industrie zu bauen - von den Rohstoffen über Lieferkette und Produktion bis hin zum Recycling“, sagte Zipse. So laufe die Batterieproduktion bei Zulieferern komplett mit Ökostrom und die eigene Fertigung arbeite CO2-neutral.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Die vom Medienkonzern Burda veranstaltete DLD-Konferenz (Digital Life Design) will eine Brücke zwischen Technologie, Wirtschaft und Kultur schlagen. Das am Sonntag begonnene dreitägige Online-Event DLD All Stars kommt einer digitalen Version der jährlichen Konferenzen in München nahe.

RND/dpa

Mehr aus Wirtschaft

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken