Früher fuhr er Wartburg, am Mittwoch ist er im Volkspolizei-Lada chauffiert worden: Torgaus Polizeichef Peter Labitzke geht nach 41 Dienstjahren in den Ruhestand. Seine Nachfolgerin kommt aus Leipzig.

In der Ausländerbehörde ist ein neues Sachgebiet Einbürgerung entstanden. Die Stadt macht zwar mehr Tempo. Bis Altfälle abgearbeitet sind, wird es aber noch Monate dauern.

Die Linksextremistin Lina E. muss für Angriffe auf Neonazis in Haft. Ihre Unterstützer finden das Urteil falsch – und die Taten notwendig. Damit liegen sie gefährlich falsch, kommentiert LVZ-Autorin Denise Peikert.

Die „Letzte Generation“ konnte am Mittwoch in Leipzig mit etwa 500 Menschen erst protestieren, als sie die Demonstration doch noch angemeldet hatte. Zuvor hatte die Polizei einige Akteure handfest am Losgehen gehindert.

In Döbelns Partnerstadt Heidenheim wird der Aufstieg in die erste Fußballbundesliga gefeiert. Im Döbelner Rathaus freut man sich mit.

Die Haltung der Tiere steht seit Wochen in der Kritik. Es fehlten „dringend ein größeres Stück Wiese und Rückzugsmöglichkeiten“, sagt Uta Strenger vom Nabu. Wie geht’s jetzt weiter?

Mit dem Rad bei Rot fahren, Handy am Steuer – vergangene Woche hat die Leipziger Polizei verschiedene Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Weitere Kontrollen wurden angekündigt.

Es wäre ein Zugewinn für die ganze Region. Nach LVZ-Informationen plant ein renommierter Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen, sich im Altenburger Land niederzulassen und zahlreiche Arbeitsplätze zu schaffen. In wenigen Wochen soll es losgehen, doch es gibt noch eine Unsicherheit.

Die Stadt Leipzig hat im Zuge der geplanten Proteste als Reaktion auf das Urteil im Fall Lina E. die Versammlungsfreiheit am Wochenende eingeschränkt. Linksautonome stellen im Falle einer möglichen Absage der „Tag X“-Demonstration am Samstag weitere Aktionen im Zentrum in Aussicht. Das könnte auch das Konzert von Herbert Grönemeyer und das Stadtfest betreffen.

Eine Sorgenkirche war das Gotteshaus im Schönwölkauer Ortsteil Lindenhayn. Die Kirche direkt an der B2 musste dringend saniert werden. Der 73-jährige Peter Rott ist damit zum Kirchenbaumeister geworden.