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Die Rohstoffe für die Leisniger Fliesenproduktion, wie zum Beispiel Kaolin, kommen aus der sächsischen Region.
© Quelle: Sven Bartsch
In den Nasstrommelmühlen wird der Masseschlicker aus unter anderem Kaolin, Sand, Kreide und Wasser hgemischt.
© Quelle: Sven Bartsch
Geschäftsführer Alexander Graetz beim Betriebsrundgang. Hinter der Tür verbirgt sich das Herzstück der Energieversorgung, die Gasturbine.
© Quelle: Sven Bartsch
In den Sprühtürmen wird der Masseschlicker getrocknet. Hierfür wird die Abwärme der Gasturbine genutzt.
© Quelle: Sven Bartsch
Blick in einen Zusatzbrenner. Er hängt in der Halle, wo der Masseschlicker zum Pressgranulat getrocknet wird.
© Quelle: Sven Bartsch
Das Pressgranulat muss rieselfähig sein, damit es zu Fliesen gebrannt werden kann.
© Quelle: Sven Bartsch
Vier Rollenöfen laufen in Leisnig. Hier werden täglich 20 000 Quadratmeter Fliesen gefertigt, das ist die Größe von dreieinhalb Fußballfeldern.
© Quelle: Sven Bartsch
Ein vollautomatisches Transportsystem transportiert die Produkte innerhalb der Halle.
© Quelle: Fotograf Sven Bartsch
Am Ende die Verpackung: Von Leisnig aus gehen Fliesen in viele Länder Europas.
© Quelle: Sven Bartsch
Das Fliesenwerk Kerateam in Leisnig gehört zur Steuler Fliesengruppe und ist eine der größten Produktionsstätten für Fliesen in Deutschland.
© Quelle: Steffi Robak
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