Die deutsche Industrie glaubt im laufenden Jahr unter den Bedingungen von Ukraine-Krieg, Energie-Inflation und Lieferketten-Ausfällen noch an ein Wachstum – hier transportiert ein Portalkran einen Container über das DUSS-Terminal Hamburg Billwerder.
Immobilienkrise, Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Corona-Pandemie: Die Zeit nach der Jahrtausendwende steht beispiellos für Herausforderungen, wie sie sich vorher niemand vorzustellen wagte – mit teils gravierenden Folgen gerade in der freien Wirtschaft.
Leipzig.Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine machte seit Anfang des Jahres erneut deutlich, welch weitreichende Folgen Krisen nicht nur auf die direkt Betroffenen hat. In der vernetzten und globalisierten Wirtschaftswelt ziehen derartige Geschehnisse Konsequenzen nach sich, die bis zu Hungersnöten in Afrika reichen. Diese Zeitenwende, wie sie Bundeskanzler Olaf Scholz nannte, blieb auch für viele international tätige deutsche Unternehmen nicht folgenlos und erzwang teils grundlegende Neustrukturierungen von Wirtschaftsbeziehungen und Produktionsprozessen.
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