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S-Bahnen, Schulen, Wohnraum

Boom in Schkeuditz: Tausend neue Arbeitsplätze – aber die Infrastruktur gerät an ihre Grenzen

Das E-Commerce-Unternehmen Mytheresa aus München will im Sommer den Betrieb am Standort Schkeuditz aufnehmen. Allein hier sollen perspektivisch 1000 Menschen arbeiten.

Das E-Commerce-Unternehmen Mytheresa aus München will im Sommer den Betrieb am Standort Schkeuditz aufnehmen. Allein hier sollen perspektivisch 1000 Menschen arbeiten.

© Quelle: Michael Strohmeyer

2023 könnten in Schkeuditz 1000 neue Arbeitsplätze entstehen – eine Entwicklung, die nicht ohne Begleiterscheinungen bleibt. Schul- und Kita-Plätze werden knapp, S-Bahnen sind überfüllt. Auch von einem „angespannten Wohnungsmarkt“ ist die Rede. Was lässt sich tun?

 

Schkeuditz/Leipzig. Begehrte Schul- und Kita-Plätze, ein zunehmend angespannter Wohnungsmarkt – und volle S-Bahnen: Das rasante Wachstum am Wirtschaftsstandort Schkeuditz stellt die Stadt vor immer neue Herausforderungen. Mitunter scheint die Infrastruktur an ihre Grenze zu geraten, wird nicht nur Wohnraum knapp, sondern erreichen auch Kitas und Schulen ihre Kapazitätsgrenzen. Welche Herausforderungen gibt es? Und was wird dagegen getan? Ein Überblick.

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