Kinderspiel des Jahres 2020: “Speedy Roll” überzeugt mit Story und Material

Das Geschicklichkeitsspiel "Speedy Roll" (Piatnik-Verlag) ist zum Kinderspiel des Jahres 2020 gekürt worden.

Das Geschicklichkeitsspiel "Speedy Roll" (Piatnik-Verlag) ist zum Kinderspiel des Jahres 2020 gekürt worden.

Hamburg. Das actionreiche Geschicklichkeitsspiel "Speedy Roll" ist zum "Kinderspiel des Jahres 2020" gekürt worden. Das Spiel für Kinder ab vier Jahren aus dem Verlag Piatnik/Lifestyle Boardgames habe die Jury unter anderem mit seiner wunderschönen Geschichte und dem guten Material überzeugt, sagte Kinderspiel-Koordinator Christoph Schlewinski am Montag bei der Online-Verkündung am Montag. Erfinder des Spiels ist der Litauer Urtis Šulinskas.

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Ein Mädchen hält einen Ball des als "Kinderspiel des Jahres 2020" ausgezeichneten Geschicklichkeitsspiels "Speedy Roll" (Piatnik-Verlag).

Ein Mädchen hält einen Ball des als "Kinderspiel des Jahres 2020" ausgezeichneten Geschicklichkeitsspiels "Speedy Roll" (Piatnik-Verlag).

Fuchs gegen Igel: “Speedy Roll” ist für Kinder ab 4 Jahren

Bei "Speedy Roll" wird ein kleiner Tennisball als Igel über auf dem Waldboden liegende Blätter, Pilze und Äpfel gerollt. Je nachdem was so eingesammelt wurde, zieht der Igel in Richtung des eigenen Hauses. Doch der Fuchs ist ihm auf den Fersen. Das Spiel kann sowohl gegeneinander als auch miteinander gespielt werden.

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Nominiert waren zudem das farbenfrohe Reaktionsspiel "Foto Fish" (Logis-Verlag) sowie das kooperative Einschätzspiel "Wir sind die Roboter" (Nürnberger Spielkarten-Verlag). Alle Nominierten seien sehr stark gewesen. "Wir haben in diesem Jahrgang wirklich wahnsinnig gute Spiele gehabt", so Schlewinski. Die drei Kandidaten hatte eine unabhängige Jury von Fachjournalisten aus über 110 aktuellen Gesellschaftsspielen für Kinder zwischen drei und acht Jahren ausgewählt.

Der Kritikerpreis "Kinderspiel des Jahres" ist damit bereits zum 20. Mal vergeben worden. Der Gewinner wurde nun erstmals lediglich online über einen Facebook-Livestream verkündet. In den vergangenen Jahren hatten stets Grundschulkinder in Hamburg die Spiele bei einer Preisverleihungszeremonie vorgestellt. Das war diesmal wegen der Corona-Pandemie nicht möglich.

RND/dpa

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